Unsere Mottowoche – 14.-18. März 2016 –

ein Ereignis der besonderen Art – nur einmal im Leben

Traditionell macht unser 12er Jahrgang die letzte Unterrichtswoche vor den Abiturprüfungen zu einer besonderen: Er erscheint Tag für Tag in einem anderen Outfit – in den zuvor in der Gesamtschülervertretung gewählten Motti:

Montag: Kindheitshelden und Idole                                                                             

Dienstag: Geschlechtertausch oder Rentner - Omis und Opis                                  

Mittwoch: Styles of History                                                                                           

Donnerstag: From Rags to Riches – Assi versus Business                                               

Freitag: Circus / Horror Circus

 

Julia und Lino am Business Day

Die Mottowoche war insgesamt sehr lustig und am gelungensten waren die Mottos ‚Styles of History‘ und ‚Geschlechtertausch/Oma und Opa‘. Allerdings war es doch anstrengender als ich erwartet hatte, was ich dann am Ende der Woche gemerkt habe. Grrr. Was mich am meisten beeindruckt hat, war, dass so viele Mitschüler teilgenommen haben. Lino

Die Mottowoche empfand ich als sehr gelungen, kreative Mottos und auch ein guter Mix. Der Jahrgang hatte sich zudem auf faire Alternativen eingelassen: Wer kein ‚Assi‘ sein wollte, durfte am Donnerstag im Business Stil erscheinen. Überraschenderweise war diese Woche auch gewissermaßen ein Freifahrtschein für uns Große, um - nun ja - ‚die Sau raus zu lassen‘ und selbst mit Roller und lauter Musik durch die Schule zu cruisen. Leider wurde dieser von einigen auch deutlich ausgenutzt, was sich am Donnerstag zeigte. Nicht ohne Konsequenzen, die Stimmung am eigentlichen Höhepunkt der Woche – Freitag - war dementsprechend gedrückt. Generell ist das Motto ‚Assi‘ nicht unbedingt mein Lieblingsmotto gewesen. Nicht wirklich traurig war ich also, den Donnerstag etwas verpasst zu haben. Vielleicht ist eine ganze Woche Verkleiden zu viel des Guten. Drei Tage hätten sicherlich auch gereicht. Trotzdem aber eine schöne Tradition mit vielen witzigen Erinnerungsfotos! Julia

Die Mottowoche ist ja seit Jahren eine tolle Tradition an unserer Schule und auch in meinem Jahrgang hat sie wohl allen einiges an Spaß bereitet. Es war wirklich beeindruckend, wie viel Mühe und Aufwand so viele bei ihren Kostümen betrieben haben, so dass diese fünf Tage zu einer letzten Schulwoche wurden, an die man sich noch gern erinnert. Wirklich unterhaltsam fand ich auch die Reaktionen der jüngeren Jahrgänge. So wurde ich z.B. beim Motto ‚Geschlechtertausch‘ am Dienstag doch tatsächlich nach meiner Nummer gefragt und am Mittwoch – ‚Styles of History‘ – als römischer Kaiser mit einem ‚Ave Caesar‘ begrüßt. Der Mittwoch war mein persönliches Highlight! Tristan

Alle Jahre saß ich in dieser berühmt berüchtigte Woche in der Schule und wollte auch. Ich wollte verkleidet zur Schule und diesmal war die Zeit schon meine. Eine Tradition der etwas anderen Art. Der gesamte Jahrgang kostümierte sich und wir waren nicht mehr Julia oder Jan sondern Julian oder Jana am Dienstag. Wir lebten uns aus, wurden kreativer als in unserer ganzen Schullaufbahn zusammen und lachten den Gedanken weg, dass dies die letzte Schulwoche unserer Zeit ist. Die Atmosphäre war gefüllt mit Endorphinen und Fotos für die Ewigkeit wurden geschossen. Alles, um eines schönen Sommertages sagen zu können: ‚Die 12 Jahre waren es wert.‘ Jan

 

 

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