HERZLICH WILLKOMMEN!

 

Wir sind eine Offene Ganztagsschule am Rande Lichtenbergs und wir haben uns vor allem die Inklusion und die Integration eines jeden auf die Fahnen geschrieben, laut der Maxime: Die Würde des Menschen ist unantastbar!  Aber wir stehen auch für Exzellenz in den Fächern, vielfältige Förderangebote und wir investieren nachhaltig in eine zukunftsorientierte Bildung. Wir bieten MINT, Bläserklassen, Begabtenförderung, Sportklasse, Demokratiebildung, Berufsorientierung, Barnim-International, Lernstudio, diverse Projekte und Arbeitsgemeinschaften.



Liebe SchülerInnen, LehrerInnen, Freunde und Familien,
 
am 22.06.22 feiern wir am Barnim-Gymnasium ein Fest der Kunst und Kreativität, zu dem wir Sie alle herzlich einladen. 
Wir zeigen im gesamten Schulhaus vielfältige künstlerische Arbeiten der SchülerInnen aller Jahrgangsstufen.  
Das Kunstfest beginnt um 16 Uhr und wird begleitet durch viele weitere kreative Beiträge anderer Fachbereiche und AGs. 
Sie können in der Ausstellung an der Wahl des "Lieblingsstückes" unter den Kunstwerken teilnehmen.
SchülerInnen der 7. und 8. Klasse verkaufen handgedruckte Karten für die Spendenaktion "Barnim for Peace"
Der 11. Jahrgang richtet ein Buffet für die BesucherInnen aus.
 
Der Eintritt beträgt für Erwachsene 3 € und für SchülerInnen 2€. 
Ein € davon wird am Buffet als Essensbon verrechnet.
Die Veranstaltung endet voraussichtlich um 19.00Uhr
 
Wir freuen uns auf Ihren/euren Besuch!
 
Ihr Fachbereich Kunst

alina
alisa
benjamina
david
halinh
jasmin2
jasmina1
jelena
leonora
marie
monika
rudolfs
simone1
simone2
simone4
simone5
tina
trang
truc
 

Zusatzkurs "Studium und Beruf"

Was kommt nach dem Abitur? Schülerinnen erläutern, warum es sinnvoll ist, diesen Zusatzkurs in Klasse 11 zu besuchen:

 

 

 

Kursprofil Studium und Beruf

Der Weg zur Studien- und Berufswahl ist ein langer, oftmals vielfältiger. Der Prozess, den die Schüler*innen dabei durchlaufen, wird durch den Ergänzungskurs Studium und Beruf unterstützt, indem die Kursteilnehmer*innen projektorientiert Fragen der Berufs- und Studienfindung entwickeln, sich mit Berufen und Berufsfeldern auseinandersetzen und somit die Kompetenz gewinnen, kriteriengestützt und interessengeleitet begründete Entscheidungen zu treffen.

Im Kurs recherchieren und erproben sich die Schüler*innen in realen bzw. realitätsnahen Situationen in der Berufswelt sowie in Studienumgebungen. Sie untersuchen kriteriengeleitet und weitgehend selbstständig Voraussetzungen für Bewerbungsverfahren, Ausbildungsverläufe und die arbeitsweltlichen und perspektivischen Konsequenzen der entsprechenden Berufs- und Studienwahl. Durch die Einbeziehung außerschulischer Lernorte erhalten sie Gelegenheiten, Tätigkeitsfelder und Arbeitsprozesse realitätsbezogen zu erleben. In den letzten Jahren konnte das Barnim-Gymnasium die Technische Universität, die Beuth-Hochschule, die Berufsagentur, Synicial, den FVAJ und Gegenbauer als externe Partner gewinnen. So konnten Veranstaltungen zu digitalen Bewerbungen, Bewerbungsgesprächen, Versicherungen, Steuern, Perspektiven nach dem Abitur realisiert werden sowie Besuche eines Universitätscampus und einer Universitätsbibliothek stattfinden.

So soll den Schüler*innen die Gelegenheit gegeben werden, Kenntnisse und Fertigkeiten in den von ihnen gewählten Themenschwerpunkten zu erlangen.

Der Ergänzungskurs ist projektorientiert angelegt und so ausgerichtet, dass die Lernenden selbstständig entscheiden können, wo sie ihre Schwerpunkte bei der Vorbereitung auf das Studium und/oder den Beruf setzen wollen. Dabei dokumentieren sie ihre Wahl und ihren Lern- und Erkenntnisgewinn in Portfolios und lernen, ihre fachbezogenen Fähigkeiten und Fertigkeiten ebenso zu nutzen wie ihre Fähigkeit zum vernetzten Denken und Handeln. Die Portfolios fungieren als Klausurersatzleistungen. Das Portfolio des zweiten Halbjahres wird noch durch ein Bewerbungsvideo ergänzt.

Der Kurs ist in vier Module unterteilt. Im Modul P1 Bildungs- und Berufswegplanung liegt der Schwerpunkt auf der Förderung der Selbstkompetenz der Schüler*innen, die ihre Interessen und ihre Stärken erkennen sollen, um diese für ihre Studienfach- und Berufswahlentscheidung nutzen zu können.

Im Modul P2 Berufswegplanung und -training erfahren Schüler*innen berufs- und studienbezogene Unterstützung bei der Vorbereitung auf Bewerbungssituationen.

Im Modul P3 Information und Kommunikation lernen die Schüler*innen sich inhaltlich mit Kommunikationsmöglichkeiten und -formen im Hinblick auf ihre Studienfach- und Berufswahlentscheidung auseinanderzusetzen.

Im Modul P4 Wissenschaftspropädeutik vertiefen die Schülerinnen und Schüler die bereits in den anderen Fächern erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten zu wissenschaftlicher Methodik und Sprache unter besonderer Berücksichtigung der gewünschten Studienfächer und möglicher beruflicher Perspektiven.

Der Ergänzungskurs Studium und Beruf wird im ersten und zweiten Semester der gymnasialen Oberstufe, also in Jahrgang 11 angeboten.

angelehnt an Curriculare Vorgaben zum Ergänzungskurs „Studium und Beruf“ für die gymnasiale Oberstufe. Kursprofil. Ergänzungskurs Studium und Beruf (berlin-brandenburg.de)

Weihnachtskonzert der Bläser 2021

Ein nichtöffentliches Konzert - aber voller Leidenschaft - hier einige Stücke zum Anhören:

 Klezmania (Airplay)

Rolling in the deep (Airplay)

Sway (Airplay)

Morgen kommt der Weihnachtsmann (Juniorband)

 

Und wo lernt man sowas? In der ...

Bläserklasse - Ein besonderes Unterrichtsangebot

Eine Bläserklasse bedeutet ...

...das musikalische Lernen auf einem praktischen Wege zum Erfolg zu führen: Musik wird produziert statt besprochen
...Lernerfolge als Gemeinschaftserlebnis zu organisieren: die Lerngruppe ist ein Orchester
...Teamfähigkeit, Konzentration und Ausdauer "spielend" zu verbessern
...ohne Vorkenntnisse ein Blasinstrument in einer „normalen" Schule zu erlernen
...ein modernes Unterrichtsmodell, dass in Deutschland ca. an 800 Schulen beheimatet ist

..und wird am Barnim – Gymnasium so organisiert:

  • Dauer: 2 Jahre (Klasse 7/8)
  • Teilnehmer: interessierte Schüler der 7. Klassen
  • Unterrichtsform: Gruppen- und Ensemblespiel; ein Probenlager pro Jahr
  • Präsentation: z.B. Schulkonzerte, Berliner Bläsertag, Philharmonie
  • Lehrer: Musiklehrer der Schule, Instrumentallehrer der Hans-Werner-Henze-Musikschule
  • Instrument: wird von der Schule bereitgestellt; Schüler können in den 2 Jahren „ihr“ Instrument mit nach Hause nehmen
  • Kosten: 25,-€ monatlich (für alle Leistungen: Markeninstrumente, Instrumentallehrer, Noten, alle Zusatzmaterialen bzw. Reparaturen und Versicherung)- bei Bedarf Ermäßigungsmöglichkeiten (Bildungspaket oder/und Sponsorengelder) 

...eine Bläserklasse I in der Philharmonie:

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... Bläserklasse I und II bei der Probe in Mirow (Probenlager):

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 Anmeldung zur Bläserklasse

  1. Information beim „Tag der offenen Tür“
  2. auf Anmeldeformular der Schule "Bläserklasse" ankreuzen (unverbindlich)
  3. Mai/Juni: weiterer Elterinformationsabend Bläserklasse und verbindliche Anmeldung
  4. August/September: Start der Bläserklasse

Fragen/ Kontakt

Alle Fragen zur Bläserklasse beantwortet gern das Schulsekretariat (030/ 936669-0)

Notre voyage à Paris du 9 avril au 13 avril 2018

Bonjour à Paris!

Nach langem Warten war es nun endlich soweit! Die gemeinsame Kursfahrt des Grund- und Leistungskurses Französisch nach Paris stand an. Mit dem ICE ging es vom Ostbahnhof bis nach Paris. Doch der Streik der französischen Lokführer wollte uns einen Strich durch die Rechnung machen. So war es zeitweise unklar, ob wir Paris an diesem Montag noch erreichen würden.

Um 9:22 Uhr ging es in Berlin los, nach sechs Stunden mussten wir jedoch einen zweistündigen Zwischenstopp in Karlsruhe einlegen.

Wir hatten Glück und gegen 18 Uhr fuhr noch ein TGV über Straßburg nach Paris, dann um 20:41 Uhr rollten wir in den Pariser Gare de l`Est - endliiich!

Angekommen in der französischen Hauptstadt, brauchten wir Fahrkarten und somit ergab sich für uns die erste Gelegenheit, Französisch zu sprechen. Mit Bravour meisterten wir diese Aufgabe und machten uns auf den Weg zu unserem Hotel, in dem wir gegen 22 Uhr ankamen und uns mit Koffer bis in den 6. Stock kämpfen mussten.

Am nächsten Tag (10.4.) machten wir uns auf den Weg zum Collège Jules Romains, in dem Frau Himmelbauer derzeit für zwei Jahre als Deutschlehrerin tätig ist.

In der Schule ergab sich für uns die Möglichkeit, mit den Schülern Französisch zu sprechen- mit einigen konnte man sich sogar ein wenig auf Deutsch unterhalten.

Von den französischen Schülern erfuhren wir, dass in den Schulen absolutes Handyverbot gilt, auch bestätigten sie unser Vorwissen aus Schulbüchern- jeden Tag außer Mittwoch bis 17 Uhr Schule, puh! ☹

Nach dem Schulbesuch ging es für uns nun endlich zum Eiffelturm!!!

Auch den Jardin du Trocadéro (Trocadérogarten) und den Arc de Triomphe (Triumphbogen) besichtigten wir.

Am Abend erforschten wir das Viertel, in dem unser Hotel lag: MONTMARTRE. Dort haben wir die Mur des je t’aime, den Place du Tertre, das Café des Deux Moulins und viele weitere Drehorte des Films Le Fabuleux destin d'Amélie Poulain („Die fabelhafte Welt der Amélie“) gesehen.

Krönender Abschluss dieses Tages war der atemberaubende Blick von der Basilika Sacré-Coeur auf die Stadt im Dunkeln.

Auch unser zweiter Tag in Paris (11.4.) begann mit Baguette, Marmelade, Kakao, Schwarztee und Orangensaft, danach machten wir uns auf zum Musée d'Orsay, welches sich in einem alten Bahnhof befindet, in dem wir bis zum Mittag sehr sehr viele und sehr schöne Gemälde bestaunten.

Am Nachmittag liefen wir an der Seine zum Louvre, dem Centre Pompidou und dem Hôtel de Ville, dem Rathaus der Stadt.

Von Madame Giebel erhielten wir dann die Aufgabe, auf dem Weg ein Baguette gegen etwas Anderes einzutauschen, was sich wenig später als gelungen herausstellte: eine Tasse und einen Magnet mit Motiven der französischen Hauptstadt konnten wir wieder mit nach Berlin nehmen und den  Sekretärinnen als kleines Souvenir präsentieren.

Am Donnerstag (12.4.) besichtigten wir das Marais-Viertel. In einer Bäckerei probierten wir Gebäck in Form von „Schokoladenzigaretten“ (des cigarres aux chocolat).

Im Mémorial de la Shoah, einer Gedenkstätte für die in Frankreich deportierten Juden während der Zeit des zweiten Weltkrieges, durften wir an einer sehr bewegenden Führung teilnehmen, die uns allen hin und wieder Gänsehaut bereitete. An diesem Tag erlebten wir einen kleinen Teil der 24h mit, in denen all die Namen der deportierten Juden vorgelesen werden.

Unser letzter Weg führte ins Quartier Latin, auf die Île de la Cité, zur Notre-Dame und dem Panthéon.

Der krönende Abschluss unserer Parisfahrt war die Bootsfahrt über die Seine am Abend und auch den leuchtenden Eiffelturm im Dunkeln zu sehen, war sehr beeindruckend!

Am Freitag (13.4.) mussten wir frühzeitig starten - hieß: um 5 Uhr aufstehen und um 6:30 Uhr losgehen. Gegen halb acht fuhren wir dann wieder zurück nach Berlin - mit einem Zwischenstopp in Frankfurt. Pünktlich und ohne weitere Zwischenfälle kamen wir gegen halb vier in heimischen Gefilden an.

Ein großes Dankeschön möchten wir an dieser Stelle an Frau Giebel und Frau Taege richten, die diese Fahrt überhaupt möglich gemacht haben.

Meeerci!

Der Leistungs- und Grundkurs Französisch

 

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