Religionsexkursion am Buß- und Bettag
Die Religionskurse der 10. und 11. Klasse am Bildungstag der Evangelischen Kirche „ERINNERE-DICH-MAL“ teil.
vom 12. bis 16. Februar 2019
Religionsfahrt nach Wittenberg vom 2.-3.März 2018
Am ersten Wochenende im März fuhren die Siebtklässler des Barnimgymnasiums und einige der Fritz-Reuter-Oberschule nach Wittenberg, um auf die Suche nach Martin Luther und die Reformation zu gehen.
Herumgeführt wurden wir von Herrn Bierotte und Jessica, die für Frau Jankowski eingesprungen ist.
Ein Ziel der Reise war es, nicht nur so wie meistens im Unterricht, nur zu reden,sondern die Ereignisse zu zeigen.
Es ersetzt zwar keine erlebte Geschichte, jedoch lässt sich am Ort des Geschehens alles viel besser nachvollziehen.
Auch bei der Fahrt haben wir nochmal gemerkt, wie wichtig Religion doch ist !
Wir haben in einer super Jugendherberge übernachtet, von der wir uns in Richtung Wittenberg begaben, um uns die Stadt anzuschauen. Unter anderem die Denkmäler auf dem Marktplaz für Martin Luther und seinem besten Freund Melanchthon. Oder das Augustinerkloster, in dem Luther lebte(heute Lutherhaus) und die Sankt-Marien-Stadtkirche mit dem weltberühmten Cranach Altar und noch vieles, vieles mehr…
Das Wetter spielte auch einigermaßen mit. Es war zwar sehr kalt trotzdem hat die ganze Zeit die Sonne geschienen - und so hatten wir trotz der Kälte viel Spaß bei den Stadtrundgängen und z. B. dem Tierpark.
A+J
Religionsfahrt der 7. Klasse nach Lutherstadt Wittenberg im April 2019
mit Frau Reiter und Herrn Bierotte
Wieder in Wittenberg, aber es war über 30 Grad C wärmer als im Vorjahr. Da war die Freizeit gleich viel angenehmer; also: Eis essen, Eis essen ....
Auf dem ersten Bild sind wir alle vor der Thesentür an der Schlosskirche zu sehen.
Hier sind wir in der Stadtkirche St. Marien. Zuerst stehen wir vor dem Taufbecken, in dem u.a. alle Kinder Luthers getauft wurden. Und wo wurde Luther selber getauft?
Dann stehen wir vor dem berühmten Reformationsaltar. Wer hat den gemalt?
Wer mir eine der Fragen zuerst richtig beantwortet, bekommt eine kleine „Belohnung“.
Und die Katzenhaie und Erdmännchen? Haben wir dort gelassen, weil wir ja im nächsten Jahr wieder hinfahren.
R. Bierotte
Omnes viae Romam ducunt!
6.- 10. Februar 2017
Alle Wege führen nach Rom?! Zumindest führte uns – 38 Schüler/innen aus den 11ern und unser dreiköpfiges, total entspanntes Lehrerteam – einer dorthin, in die Stadt aller Städte. Aber auch zurück in unser Berlin. Toll war’s! Mehr ist eigentlich nicht zu sagen. Eigentlich.
Doch wir wollen Euch teilhaben lassen an unserer viel zu kurzen, auch recht anstrengenden Deutsch-Latein-Religion-Geschichte-Exkursion in die Urbs aeterna, in die frühlingssonnige Ewige Stadt. Und nicht nur Rom war angesagt, auch Pompeji samt Herculaneum. Das ganze Programm sozusagen! Und das alles in fünf Tagen.
Lateranskirche und Spanische Treppe im Nieselregen, bei trotzdem guter Stimmung am Montag; Kolosseum und Forum Romanum und Palatin und Fontana di Trevi und Pantheon und Piazza di Navona und und und am Dienstag bei brillanter Sonne – 24000 Schritte vermeldete der Schrittzähler. Uff! Na gut, wir haben auch Pause gemacht und echtes, leckeres, italienisches Gelato gegessen! Fantastico!
Am Mittwoch verbrachten wir fast 500 km im Bus, aber die Exkursion in der Exkursion nach Pompeji bzw. ins Herculaneum hat sich gelohnt: grandioso!, die Stätten am Fuße des Vesuvs – ein Hauch eherner Geschichte umwehte uns, wehte uns letztlich um: Abhängen und Abschlafen war die natürliche Konsequenz auf der Rückfahrt.
Nur keine falsche Müdigkeit vortäuschen, denn der Donnerstag war zu absolvieren: Für die Vatikanischen Museen standen zweieinhalb Stunden zur Verfügung – impressionante! Dann wartete die Engelsburg – 15 Etagen sagte der Etagenzähler, doch welch ein Panorama! Der Petersplatz rundete den Tag ab, aber nur die vier Strapazierfähigsten von uns – plus Herr Bierotte und Frau Geißler – nahmen eine Warteschlange-Stunde auf sich, um in den Petersdom zu kommen. Der Rest war schlicht knocked out!
Und dann kam der Freitag mit der Agnes-Katakombe, in die wir englischsprachig berieselt eintauchten, mittags wieder auftauchten, um unsere Klamotten aus dem netten Hotel Georgina am Termini zu holen und am Fiumicino-Airport per Air Berlin in die Lüfte zu steigen. Huch, mio dio, der Berliner Winter hatte uns wieder!
Conclusione: Bestens organisierte Reise! Unser Dank gilt Frau Hauer, Frau Geißler und Herrn Bierotte, die uns nicht nur mit vielen vortragenden Informationen bereicherten, sondern auch unsere täglich informativen Vorträge lächelnd ertrugen. Kurz: Tutti paletti! Molte grazie! A rivederci Roma!
I.A.M.W.