HERZLICH WILLKOMMEN!

 

Wir sind eine Offene Ganztagsschule am Rande Lichtenbergs und wir haben uns vor allem die Inklusion und die Integration eines jeden auf die Fahnen geschrieben, laut der Maxime: Die Würde des Menschen ist unantastbar!  Aber wir stehen auch für Exzellenz in den Fächern, vielfältige Förderangebote und wir investieren nachhaltig in eine zukunftsorientierte Bildung. Wir bieten MINT, Bläserklassen, Begabtenförderung, Sportklasse, Demokratiebildung, Berufsorientierung, Barnim-International, Lernstudio, diverse Projekte und Arbeitsgemeinschaften.



Informationen zum Übergang zur Klassenstufe 5 und 7

Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Schule. Ein Wechsel ist regulär zur 5. oder zur 7. Klasse möglich. Weitere Informationen zur Anmeldung finden Sie hier. Um die Anmeldung abzugeben, buchen Sie sich bitte einen Termin. Bitte bringen Sie ihr Kind zur Anmeldung mit, danke.

Die Termine für die Tage der offenen Tür aller Lichtenberger Oberschulen finden sie in der nachstehenden ÜbersichtWir freuen uns Sie bzw. Ihr Kind bald bei uns begrüßen zu dürfen.


Barnim Talk – Der Podcast!

"Der Barnim-Podcast ist zurück. In der 2. Folge haben wir das Thema: "Der Rechtsruck in den Parlamenten - was nun?" behandelt und uns dazu Verstärkung eingeladen. Unser Gast war Tobias Börner, ein Kommunalpolitiker, welcher im Ausschuss für Bildung und Soziales sitzt und von seiner Erfahrungen berichtet. Viel Spaß bei der 2. Folge wünschen Lennox, Janosch, Frau Karmoll und Herr Wagner."

 

 


Leben und essen wie im Mittelalter


FLADENBROT aus dem MITTELALTER

Die Hefe zerkleinern und in 0,1 Liter Wasser auflösen.

Salz, Zucker und 0,4 Liter Wasser zusammenmischen, das Mehl und den Schrot dazu geben und alles gut durchmischen.

Der Teig sollte geschmeidig sein.

30 Minuten gehen lassen und dann bei 120 Grad im Backofen 40 Minuten backen lassen.

200 g

Roggenmehl

200 g

Weizenmehl

200 g

Weizenschrot

60 g

Hefe

2 Tl.

Salz

1 El.

Zucker

1 El.

Öl

Trank und Speise des Mittelalters

Es gilt zu beachten, dass durch soziale, kulturelle, politische und technische Veränderungen in der Zeit vom Frühmittelalter bis zum Spätmittelalter sich immer wieder neue Essgewohnheiten entwickelten.

Ein großer Unterschied wurde zwischen der Herren- und der Bauernspeise gemacht. Während die ländliche Bevölkerung fast ausschließlich auf Produkte aus eigenem Anbau und eigener Viehzucht angewiesen war, ließen die Herrschaftshäuser auch so manche Köstlichkeit aus dem Ausland importieren. Allgemein gab es durch verheerende Hungersnöte immer wieder Versorgungsprobleme, da die Möglichkeit fehlte, durch Unwetter bedingte Missernten, etwa durch Nahrungsimporte, zu kompensieren.

Diverse Speisefolgen hingen somit in viel stärkerem Maße als heute von der natürlichen Jahreszeit, den Konservierungsmöglichkeiten und dem Kirchenkalender ab.


Probiere es doch einfach aus! Guten Appetit! 









 

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