HERZLICH WILLKOMMEN!

 

Wir sind eine Offene Ganztagsschule am Rande Lichtenbergs und wir haben uns vor allem die Inklusion und die Integration eines jeden auf die Fahnen geschrieben, laut der Maxime: Die Würde des Menschen ist unantastbar!  Aber wir stehen auch für Exzellenz in den Fächern, vielfältige Förderangebote und wir investieren nachhaltig in eine zukunftsorientierte Bildung. Wir bieten MINT, Bläserklassen, Begabtenförderung, Sportklasse, Demokratiebildung, Berufsorientierung, Barnim-International, Lernstudio, diverse Projekte und Arbeitsgemeinschaften.



Förderverein Barnim-Gymnasium e.V.

Ahrensfelder Chaussee 41
13057 Berlin

Tel.: (030) 9366690
Fax: (030) 93666926

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

1. Vorsitzende
2. Vorsitzender
Schatzmeisterin

Beisitzer

Kassenprüfer

Frau Elke Paksa
Herr Detlef Schmidt-Ihnen
Frau Kristin Kay

Herr Ingo Dahms          (Mitgliederverwaltung)
Herr Karsten Zweiniger (Orchesterausbildung)

Frau Helga Herzog, Herr Sylvio Wagner

 

Bankverbindung: Förderverein Barnim-Gymnasium e.V.
Deutsche Bank Berlin

Konto: 789 918 000
BLZ   : 100 700 24

IBAN: DE69 1007 0024 0789 9180 00
BIC  : DEUTDEDBBER

 

>>> Termin nächste offene Vorstandssitzung ("Vereinscafe")

Aktuelle Informationen rund um den Förderverein finden Sie / findet Ihr ab sofort auf der neuen

Homepage des Fördervereins (<-- klick da)

 


Vereinscafe

Der Vorstand des Fördervereins gibt seinen Mitgliedern regelmäßig die Möglichkeit, sich in ungezwungener Atmosphäre  zusammenzufinden um Ideen auszutauschen oder aktuelle Projekte des Vereins zu besprechen. Die Mitglieder erhalten hier einen Einblick in die Vorstandsarbeit oder können sich auch selbst in die Vereinsarbeit einbringen. Aber auch "(Noch-)Nicht-Mitglieder" sind herzlich eingeladen, diese Gelegenheit zu nutzen, den Verein und seine Aktivitäten kennenzulernen.

Dieses "Vereinscafe" findet normalerweise jeden ersten Mittwoch im Monat (außer in den Ferien oder an Feiertagen) in der Schule, manchmal aber auch an einem externen Treffpunkt statt (Vorschläge für solche Treffpunkte sind stets willkommen).
Ort und Zeitpunkt des nächsten Vereinscafes werden auf der Homepage des Fördervereins (Link siehe oben) stets bekannt gegeben; alle Vereinsmitglieder mit hinterlegter E-Mailadresse erhalten außerdem eine Erinnerung per E-Mail.

Sind Sie Mitglied in unserem Förderverein? Dann stellen Sie bitte sicher, dass Ihre aktuellen Adressdaten bei uns vorliegen. Ansonsten senden Sie uns bitte umgehend eine kurze Nachricht an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder schauen Sie einfach zu unserem nächsten Vereinscafe bei uns vorbei


Aufnahmeantrag/Spenden/Bankverbindung des Vereins

Der Förderverein des Barnim Gymnasiums e.V. baut auf die Unterstützung durch möglichst viele Eltern und Schüler bei der aktiven Vereinsarbeit, der Werbung neuer Mitglieder, Sponsoren und Spender oder einfach als "passives Mitglied" durch Zahlung eines jährlichen Mitgliedsbeitrages.

Beitritts- und Spendenformulare erhalten Sie über das Sekretariat der Schule oder senden Sie eine Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Die Formulare gibt es auch hier zum Download (Acrobat Reader erforderlich). Drucken Sie diese bitte einfach aus, füllen Sie sie aus, und geben Sie das ausgefüllte Formular anschließend über das Sekretariat der Schule an den Förderverein zurück (Rücksendung per E-Mail ist ebenfalls möglich):

> Antrag auf Mitgliedschaft im Förderverein

> Unterstützung des Fördervereins

Die Bankverbindung  des Fördervereins für Mitgliedsbeiträge und Spenden lautet:

Förderverein Barnim-Gymnasium e.V.
Deutsche Bank Berlin

IBAN: DE69 1007 0024 0789 9180 00
BIC  : DEUTDEDBBER

Konto: 789 918 000
BLZ   : 100 700 24

Der normale Mitgliedsbeitrag beträgt derzeit nur 16 EUR in jedem Kalenderjahr (8 EUR für Schüler des Barnim-Gymnasiums). Der Erstbeitrag wird unmittelbar nach Beitritt, die Folgebeiträge jeweils zu Beginn des neuen Kalenderjahres fällig.


Antrag auf Unterstützung eines Projektes durch den Förderverein

Sie möchten für ein konkretes Projekt einen Antrag auf Unterstützung durch den Förderverein stellen? Dann laden Sie folgende Formulare herunter:

> Antrag auf Förderung durch den Förderverein

> Ausfüllhilfe für den Antrag auf Förderung durch den Förderverein


Aktivitäten

Unterstützung des Projektes "Umgestaltung des Schulhofes des Barnim-Gymnasium"

Mit Unterstützung des Fördervereins wurde im Jahr 2014 begonnen, den Schulhof des Barnim-Gymnasiums umzugestalten, um den Anforderungen an einen urbanen Pausen- und Erholungsraum für alle Schüler des Gymnasiums, von den "Kleinsten" in der Klassenstufe 5 bis zu den "Großen" in der Abiturstufe, noch besser gerecht zu werden. Große Beachtung findet dabei auch der am Barnim-Gymnasium aktiv gelebte Inklusionsgedanke.

Dieses Projekt wird sich über einen längeren Zeitraum erstrecken, der 1. Bauabschnitt hat inzwischen begonnen. Der Förderverein ruft alle Schüler, Lehrer und Freunde des Barnim-Gymnasiums auf, dieses Projekt weiter zu unterstützen und dafür zu spenden oder sich persönlich beim Förderverein zu melden.

Unterstützung eines Informationsstandes des Barnim-Gymnasiums zum Fest „Bunte Platte“ auf der Festwiese am "Warnitzer Bogen" am 01. Mai
Auch beim letztjährigen Fest zum 01. Mai am "Warnitzer Bogen" in Hohenschönhausen war das Barnim-Gymnasium mit einem Stand vertreten. Sehr erfolgreich wurden wieder rote Nelken und selbstgebackener Kuchen gegen eine Spende verteilt. Vielen Dank auch noch einmal an dieser Stelle an die vielen Kuchen-Spenden und die aktiven Unterstützer vor Ort.


Auszug aus weiteren aktuellen  und vergangenen Projekten

  • Spendenaquise/Sponsorengewinnung
  • Unterstützung des Projektes "Bläserklasse" am Barnim-Gymnasium
  • Unterstützung von Schulpartnerschaften
    (Näheres und Bilder siehe "Projekte" - "Austausch mit Vietnam")
  • Ausbau des Schulnetzwerkes und der Computerräume, Internetcafe, Verwaltungsvernetzung:
    Mit Hilfe des Fördervereins wurde das bestehende Computer-Netzwerk am Barnim-Gymnasium erweitert, so dass auch in den bis dahin noch nicht angeschlossenen Fachräumen die Möglichkeit eröffnet wurde, das Internet in die Unterrichtsgestaltung einzubeziehen. Die dafür notwendigen baulichen Maßnahmen an der Elektroinstallation wurden abgeschlossen. Die Erweiterung des Netztwerkes basiert auf der bewährten, einfach installierbaren und wartungsarmen "Powerline-Technik" (Nutzung der Stromleitungen).
  • Unterstützung der jährlichen Aktion "Tulpen für Tische"
    (Näheres und Bilder siehe "Förderverein" - "Aktivitäten" - "Tulpen für Tische")
  • Unterstützung kultureller Veranstaltungen
    Barnimer Kunst- und Theaterwochen
    Schriftstellerlesungen, Kabarett, u.a. Serdar Somunncu
    Kammerorchesterkonzert
  • Unterstützung der Abiturfeiern
  • Unterstützung von Schülerfahrten
  • Unterstützung von Sportveranstaltungen
    Barnim-Games
    Fußballturniere
    Schulsportfeste
  • Ausstattung der Schulsportmannschaften mit Sportkleidung
  • Barnim-T-Shirt / Sweat-Shirt
  • Unterstützung Projekt Wetterstation
  • Durchführung und Planung der Schulfassadenbegrünung
  • Schulbroschüre
  • Sicherer Schulweg (Bushaltestelle, Radwege, Wartehäuschen)

 

Barnim-Gymnasium: Lebens- und Lernort

Die Schule ist für junge Menschen neben der Familie und dem Freundeskreis nicht nur Lern-, sondern auch Lebensort. In den letzten zwanzig Jahren gelang es unserem Kollegium gemeinsam mit den Schüler/innen und ihren Eltern, ein „Haus der Bildung“ zu gestalten – mit einem soliden Fundament, weit geöffneten Fenstern und einem Dach, unter dem Leben und Lernen zusammen gehören.

Die Geschichte unserer Schule begann an einem Montag, dem 5. August 1993. Im kinderreichen Bezirk Hohenschönhausen wurde das fünfte Gymnasium eröffnet. Gut 300 Schüler/innen und zwölf Stammlehrer/innen sowie neun Lehrer/innen benachbarter Schulen begannen die Arbeit, zunächst unter erschwerten räumlichen Bedingungen: Die Unterrichtsräume befanden sich in verschiedenen Schulen, die gastfreundlich „Asyl“ gewährten. Im Juli 1998 eroberten begeisterte Schüler/innen und Lehrer/innen den Neubau, die runde Schule, das jetzige Barnim-Gymnasium. Schritt für Schritt begannen alle, diese ungewöhnliche Architektur mit Leben und Inhalten zu füllen.

Unsere Schule wuchs durch die Fusion mit zwei weiteren Gymnasien des Bezirks: 2002 mit dem Stauffenberg-Gymnasium, 2005 folgte das Descartes-Gymnasium. Das „Haus der Bildung“ wurde vielfältiger: Traditionen und pädagogische Schwerpunkte dieser Schulen wurden übernommen und erfolgreich integriert.

Seit der Gründung arbeiten Lehrer/innen, Schüler/innen und Eltern gemeinsam am Ausbau des „Hauses der Bildung“ als Lebens- und Lernort für junge Menschen. In vielen Diskussionen und Gesprächen haben wir ein differenziertes Schulprogramm entwickelt, das die Anforderungen und Erwartungen aller Beteiligten widerspiegelt.

Ein Haus muss gepflegt und instand gehalten werden. In diesem Verständnis ist unser Schulprogramm kein starres System, sondern wird regelmäßig den Herausforderungen und Gegebenheiten entsprechend aktualisiert und angepasst. Die Prüfung und Abnahme des „Hauses“ durch die externe Evaluation 2012 hat exzellente Bewertungen ergeben. Die Ergebnisse bestärken uns darin das Erreichte zu erhalten und auszubauen.

Herzlichen Dank an alle Lehrer/innen, Schüler/innen und Eltern für die Mitgestaltung unseres gemeinsamen Hauses. Für die nächsten Jahre wünsche ich uns allen viel Gesundheit, Kraft, und Kreativität.

D. Schmidt-Ihnen

Schulleiter

 

 

Lust auf Dänemark?

Dänemark-Deutschland, einmal hin, einmal her -

das stimmt so nicht! Denn diesen Austausch betreiben wir seit 2012! Und das erfolgreich! Man kann durchaus von Tradition sprechen. Zwar ließ sich der Kontakt mit dem Aurehoej-Gymnasium in Kopenhagen nicht ausbauen, aber dafür der mit dem in Helsingör. Das Städtchen ist uns jetzt bestens bekannt, nach fünf Jahren. Es liegt sehr günstig, an der schmalsten Stelle des Öresunds – nur einen ‚Fährensprung‘ entfernt von Helsingborg in Schweden und einen ‚Zugsprung‘ von Kopenhagen, der Hauptstadt Dänemarks.

Während die dänischen Austauschschüler vom 11. bis 15. November 2015 bei uns zu Gast waren, flogen wir jetzt zu ihnen. Wir, das sind 19 Schüler/innen und zwei Lehrerinnen, Frau Himmelbauer und Frau Benad. Nur der Freitag wurde freigeschaufelt – damit wir nicht zu viel vom regulären Unterricht versäumen. So stiegen wir am Donnerstag, den 25. Februar 2016, kurz vor 20:00 Uhr, ins Flugzeug und nach einer Stunde wieder aus, in Kopenhagen. Ole Jelby, unser reizender langjähriger Begleiter – Lehrer auf dänischer Seite – empfing uns auch dieses Mal und leitete uns zugwendend in die Arme unserer gastgebenden Familien. Sie rannten förmlich auf uns zu, am Bahnhof in Helsingör, und es war ein beglückendes Gefühl, so herzlich willkommen geheißen zu werden – obwohl es richtig spät war: 23:00 Uhr. Ganz zu schweigen davon, dass wir am nächsten Morgen um 8:00 Uhr auf der Schulmatte stehen mussten.

Nach der offiziellen Begrüßung und der Präsentation der Schule per Schüler traten wir zu einem Speed-Dating über dänische und deutsche Musiker an: wir waren gut vorbereitet und die Dänen auch. Um halb zehn saßen wir dann schon wieder im Zug nach Kopenhagen, um eine Wandteppich-Ausstellung zu erleben, im Schloss Christiansborg. Wandteppiche? Klingt nicht gerade aufregend, aber darin oder damit werden die gesamte dänische Geschichte und auch ein bisschen Weltgeschichte widergespiegelt. Die dänischen Schüler hatten Vorträge zu den Ereignissen präpariert – auf Deutsch! –, die mehr oder weniger gut zu verstehen waren. Aber letztlich können die garantiert besser Deutsch als wir Dänisch! Vergessen wir nicht die Schlossanlage an sich, die das komplette dänische Parlament beherbergt. Wir waren also in der Höhle der hohen Politik zu Gange. Die Geschichte von Christianborg ist übrigens eine Geschichte für sich. Neugierig geworden? Die anschließende Stadtrally in Grüppchen hat uns ganz schön außer Puste gebracht, doch bis zur abendlichen Schulparty war alles wieder gut. Was man alles so an einem Tag machen kann und wie viel Erfahrung sich aus den verschiedenen Fächern – Musik, Geschichte, Englisch, PW – einbringen lässt, ist schon erstaunlich!

Am Samstag überwanden wir dann eine Ländergrenze – per Schiff, in 20 Minuten: Helsingborg empfing uns, für anderthalb Stunden. Ausgestattet mit Empfehlungen betrieben wir zielgerichtetes Sightseeing in der achtgrößten Stadt Schwedens. Seht mal, Erdkunde kommt auch noch zum Tragen und wenn Ihr so wollt: Deutsch- bzw. Englisch! Denn Schloss Kronborg in Helsingör grüßte uns auf der Rückfahrt schon von weitem. Deutsch? Englisch? Kronborg? Ja, ja, das ist Hamlets Schloss und seit 2000 gehört es auch zum Welterbe! So manch einem von uns ist dieses Drama von Shakespeare sicher schon begegnet, sei es im WPU-Unterricht oder im Theater?! Leider hat die Zeit zu einer Führung diesmal nicht gereicht, im Gegensatz zu 2013, bei unserem ersten Besuch. Dafür pilgerten einige von uns in das Louisiana Museum of Modern Art. Vorbildlich! So können wir auch noch das Fach Kunst hinzufügen, denn allein die unterschiedliche Architektur der einzelnen Gebäude in der mit Skulpturen gespickten Parkanlage hilft uns komplexer zu denken und zu urteilen. Wir werden all diese Erfahrungen in unsere Schule tragen, sicher!

Der Abend gehörte diversen Aktivitäten – im Kino, beim Konzert oder in den Gastfamilien, zu zweit, zu dritt oder in Grüppchen. Man hatte sich gefunden in einer Deutsch-Dänischen-Community.

Und da war er schon, der Sonntag! Die dänischen Schüler hatten zu 12:00 Uhr mittags ein sehr leckeres Buffet in der Schule vorbereitet – mit Salaten und dänischen Frikadellen, mit Wurst im Mantel und bunten Kuchen. Es war wirklich ein sehr, sehr schöner Abschluss und plötzlich standen wir wiederum am Bahnhof in Helsingör, wir – die Dänen und die Deutschen. Unser Flugzeug würde ganz pünktlich starten, um 18:00 Uhr, in Kopenhagen. Eigentlich war der Aufenthalt viel zu kurz, signalisierten die sehnsüchtigen Augen des oder der einen oder anderen auf beiden Seiten. Doch zum Glück blieb im Zug und am Flughafen noch Zeit zum Chatten mit den neu gewonnenen Freunden, vor allem für die Mädchen.

Ja, es war wiederum ein Erfolg, allein weil das Leben unsere beste Schule ist und so manches richtet oder in neue Zusammenhänge stellt. Wir hoffen, Euch Dänemark und dessen Menschen ans Herz gelegt zu haben und Ihr – die Zehnt- und Elftklässler – habt mit unserem Bericht richtig Lust bekommen auf unsere nächste Lern- und Lebenstour nach Helsingör! Hier noch ein kleines Feedback:

Zuerst sollen die Dänen über Berlin zu Wort kommen:

1.      Ich bin ein Berliner!

2.      Als wir mit ihnen in Schule sollten, erlebten wir unter anderem eine normale Deutsch- und Ethikstunde. Ich finde, dass es ein spannendes Erlebnis war.

3.      Sonntagmorgen stehen wir sehr früh auf. In dem Auto dachte ich an die gute Reise, die ich erlebt hatten. Ich habe sehr gute Freundinnen bekommen.

4.      Es [Berlin] bietet viel spaß und Geschichte an.

5.      Es war sehr spannend. Die Reichstagskuppel war fantastisch. Es war ein bisschen schwierig Latein und Mathe zu verstehen.   

6.      Es war sehr schön, und Gedenkstätte Hohenschönhausen war wirklich interessant.

7.      Es war sehr lehrreich, aber nächstes Mal sollen wir alle mehr zusammen sein.

8.      Es war eine andersartige Weise in der Schule zu gehen. Das Essen war nicht gut…

 

Und nun die Deutschen zu Dänemark:

1.      Also ich finde die Idee mit dem Austausch ja echt super und es war eine tolle Erfahrung, vor allem weil ich so etwas in der Richtung noch nie gemacht habe und es auch mein erster Flug war.

2.      Dadurch, dass man nur 3-4 Tage hat, war natürlich alles etwas stressig und man war nach dem Austausch (ob nun hier in Berlin oder in Dänemark) total kaputt.

3.      Schön fand ich auch die Fahrt nach Schweden. Es war interessant zu sehen, wie dicht die beiden Länder wirklich aneinander liegen.

4.      Mit meiner Austauschschülerin habe ich mich super verstanden und wir konnten durch ein paar gleiche Interessen viel reden, eigentlich immer auf Englisch.

 Was ich nicht so schön fand, war die familiäre Bewirtung, aber ansonsten fand ich es jedoch toll und es war eine schöne, wenn auch stressige, Erfahrung.

Offener Ganztag am Barnim-Gymnasium

Die Schüler_innen zum Abitur zu begleiten, ist die primäre Aufgabe eines Gymnasiums.

Das Barnim-Gymnasium stellt sich weiteren Herausforderungen einer modernen Schule. Es möchte die Schüler_innen beim Erwachsenwerden begleiten, die Entwicklung ihrer Lebensplanentwürfe und ihre Selbstentfaltung unterstützen, die Neigungen und Stärken fördern sowie soziales Engagement anregen.

Der Offene Ganztagsbetrieb leistet dazu einen wichtigen Beitrag.

Wie ist der Offene Ganztagsbetrieb organisiert?

Die Basis des Offenen Ganztags ist die verbindlich vereinbarte, partnerschaftliche Kooperation zwischen dem Barnim-Gymnasium und dem Kietz für Kids Freizeitsport e.V. sowie mit anderen Akteuren.

Die durch den Verein organisierte Schulsozialarbeit ermöglicht ein breites Angebotsprofil, das von Angeboten der Jugendarbeit nach § 11 KJHG bis hin zur Organisation von Jugendhilfe nach § 13 KJHG reicht. Die Schulsozialarbeit ist eigenständig und dauerhaft im Schulalltag verankert. Die Grundlage der Arbeit ist der integrierte Ansatz der Schulsozialarbeit.

 

Angebot "Offener Ganztag in den Räumen der Schulsozialarbeit"

Zeiten:

Montag, Dienstag und Donnerstag 07.45 Uhr bis 16.00 Uhr

Mittwoch 07.45 Uhr bis 9.45 Uhr und 12.15 Uhr bis 16.00 Uhr

Freitag 07.45 Uhr bis 15.00 Uhr

Die Schüler*innen des Barnim-Gymnasiums können am Nachmittag und in den Freistunden die Angebote der Schulsozialarbeit nutzen.

Die 3 Räume bieten einige Möglichkeiten, die Freizeit in der Schule zu verbringen.

Hier können Schüler*innen eine Vielzahl von Spielen gemeinsam spielen, von z.B. "Werwolf" über "Schach" bis "Uno", für jeden ist etwas dabei. Für Bewegungsangebote sorgen Tischtennis und ganz neu der Basketballkorb an der Turnhalle. Bei den Schulsozialarbeitern können Basketbälle ausgeliehen werden.

Gern können auch die Schulsozialarbeiter*innen angesprochen werden. Sie sind begeisterte Mitspieler.

Oft finden offene Gesprächsrunden am Nachmittag in entspannter Atmosphäre statt. Es wird sich über den Schulalltag ausgetauscht oder über Dinge, die im Alltag gerade aktuell sind. Es gibt viel Raum zum Zusammensein, Entspannen und Austausch. Und ganz nebenbei gibt es die Gelegenheit, die Schulsozialarbeiter*innen kennen zu lernen.

In den Räumen der Schulsozialarbeit können selbstorganisierte Treffen von Schüler*innen stattfinden, sich Arbeitsgruppen treffen oder Gruppenarbeiten (Hausaufgaben) erledigt werden.

Anregungen und Ideen zur Gestaltung des Nachmittags nehmen die Schulsozialarbeiter*innen gern auf und unterstützen bei der Umsetzung.

Hausaufgabenhilfe und Lernstudio

Seit fast 10 Jahren existiert am Barnim-Gymnasium, organisiert durch den externen Dienstleister “Schlaufuchs”, eine hauseigene und kostenfreie Hausaufgaben- und Lernhilfe: das "Lernstudio". Sie findet täglich am Nachmittag für alle Schüler_innen des Barnim-Gymnasiums statt und wird von Schüler_innen der Abiturstufe, ehemaligen Schüler_innen und angehenden Lehrer_innen geführt.

Arbeitsgemeinschaften

Die Arbeitsgemeinschaften (AGs) finden am Nachmittag statt. Die Teilnahme ist freiwillig, interessenorientiert und kostenfrei. Die Schüler_innen können u.a. an sportlichen, musikalischen, kreativen, naturwissenschaftlichen und sprachorientierten Arbeitsgemeinschaften teilnehmen.

Zu Beginn jedes Schuljahres findet eine Vorstellung aller AGs im Foyer statt, bei welcher sich insbesondere die neuen Schülerinnen und Schüler bei den AG-Leiterinnen und Leitern informieren können.

Diese Ganztagsangebote und die Übersicht über die jeweilige Teilnahme sind in einer eigens dafür geschaffenen App unter http://bildungslandschaft.app nach Anmeldung individuell und tagesaktuell für Eltern und Schüler*innen einsehbar. Aktuell befindet sich eine neue Version der App in der Einfühung. Schüler*innen des Barnim-Gymnasiums melden sich mit ihrer iServ-E-Mail-Adresse an (Passwort zurücksetzen benutzen, um die Registrierung zu bestätigen).

Informationen zu den aktuellen AGs sind im Sekretariat der Schule bzw. auf der Homepage des Barnim-Gymnasiums nachzulesen.

 

Tel: 0 30 - 93 66 69-0 | Kontakt Anfahrt / Plan | Impressum | Datenschutzerklärung