HERZLICH WILLKOMMEN!

 

Wir sind eine Offene Ganztagsschule am Rande Lichtenbergs und wir haben uns vor allem die Inklusion und die Integration eines jeden auf die Fahnen geschrieben, laut der Maxime: Die Würde des Menschen ist unantastbar!  Aber wir stehen auch für Exzellenz in den Fächern, vielfältige Förderangebote und wir investieren nachhaltig in eine zukunftsorientierte Bildung. Wir bieten MINT, Bläserklassen, Begabtenförderung, Sportklasse, Demokratiebildung, Berufsorientierung, Barnim-International, Lernstudio, diverse Projekte und Arbeitsgemeinschaften.



Informationen zum Übergang zur Klassenstufe 5 und 7

Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Schule. Ein Wechsel ist regulär zur 5. oder zur 7. Klasse möglich. Weitere Informationen zur Anmeldung finden Sie hier. Um die Anmeldung abzugeben, buchen Sie sich bitte einen Termin. Bitte bringen Sie ihr Kind zur Anmeldung mit, danke.

Die Termine für die Tage der offenen Tür aller Lichtenberger Oberschulen finden sie in der nachstehenden ÜbersichtWir freuen uns Sie bzw. Ihr Kind bald bei uns begrüßen zu dürfen.


Barnim Talk – Der Podcast!

"Der Barnim-Podcast ist zurück. In der 2. Folge haben wir das Thema: "Der Rechtsruck in den Parlamenten - was nun?" behandelt und uns dazu Verstärkung eingeladen. Unser Gast war Tobias Börner, ein Kommunalpolitiker, welcher im Ausschuss für Bildung und Soziales sitzt und von seiner Erfahrungen berichtet. Viel Spaß bei der 2. Folge wünschen Lennox, Janosch, Frau Karmoll und Herr Wagner."

 

 


GSV­-Projekttage 2020

Dieses Jahr sind wir als gesamte GSV zwar nicht nach Wandlitz gefahren, aber haben mit dem Großteil des Vorstands und ein paar ausgewählten Schüler*innen einen Workshop im Jugendclub „die Wurzel“ gegenüber unserer Schule besucht. Dabei waren zwei Lehrkräfte, eine Sozialpädagogin und Gunnar und Salifu - unsere Betreuer und Organisatoren der letzten fast drei Tage.

Am Mittwoch (30.09.2020) um 12:00 Uhr ging es los. Da wir uns trotz der kleinen Gruppe größtenteils noch nicht wirklich kannten, sind wir mit ein paar Kennlernspielen in den Tag gestartet. Danach haben wir überlegt, was wir in den nächsten zwei Tagen erreichen wollen, haben auf das letzte Schuljahr zurückgeblickt und angefangen, das Fundament für den nächsten Tag zu legen.

Donnerstag startet wir schon um 10:00 Uhr in den Tag. Wir haben über die Zukunft der Schule geredet und darüber, was wir alles verbessern können und wollen. Wir sollten versuchen, Wege zu finden, um unsere vorher ausgedachten Ziele und Visionen für die GSV umzusetzen und zu erreichen. Als wir das geschafft haben, hieß es – anfangen! Wir haben einen groben Plan darüber erstellt, was wir machen möchten, wie wir das umsetzen und welche Rollen in dem jeweiligen Projekt benötigt werden. Welche Projekte es unter anderem gibt? Nun ja, zum einen währe da unser tolles „SV-Image“. Das SV-Image beschreibt ganz simpel gesagt, was wir als SV sein und erreichen wollen. Eines der wichtigsten Sachen dieses Projektes ist zum Beispiel, wie unsere „Family and Friends“ Atmosphäre sein soll und wozu sie da ist à damit wir zu einer Gruppe zusammenwachsen. Damit wir auch digital präsenter werden, haben wir jetzt einen Instagram-Account. Er soll dazu dienen, auch die Kinder/Jugendlichen außerhalb der Schule darüber zu informieren, wie unsere SV am Barnim Gymnasium funktioniert. 

Am 02.10.2020, der leider unser letzter Tag war, haben wir besprochen, wie wir die Zukunftspläne unserer Projekte endgültig umsetzen können. Dazu sind wir noch einmal in unseren Projektgruppen zusammengekommen und haben es sogar geschafft, einige Projekte schon ins Leben zu rufen. Als diese Phase abgeschlossen war, wurde unser Jahresplan gestaltet, letzte Termine festgelegt und letztendlich kamen wir zu einer sehr schöne Abschlussrunde zusammen, bei der deutlich wurde, wie wir uns in den letzten Tagen zu einer „Family and Friends“ Gruppe (so haben wir das genannt) entwickelt haben, die wirklich zusammenarbeiten kann und möchte.

Anfangs war ich etwas skeptisch, da wir anstatt vier Tage dieses Jahr nur 2 ½ Tage hatten, aber das war wirklich unbegründet. Wir sind in diesen Tagen zu einer kleinen, aber starken Gruppe zusammengewachsen, die Projekte erschaffen hat, die man wirklich umsetzen kann und die vor Allem auch langlebig sein können, sodass die folgenden Jahrgänge auch etwas davon haben. Dieses Jahr war definitiv einiges anders, aber ich fand diese SV- „Fahrt“ trotz allem sehr schön und ich bin sehr froh, dabei gewesen zu sein und jetzt eine weitere, sehr schöne, Erinnerung an die Schulzeit zu haben. Ich freue mich sehr darauf, in den nächsten Monaten mit der restlichen SV an den während der Projekttage entstandenen Zielen weiter zu arbeiten.

Lina

SV-Fahrt 2019 nach Wandlitz

Am Mittwoch, den 11.09.2019 sind wir, die Schülervertretung (SV), bereits zum 4. mal auf eine SV-Fahrt gefahren. Gegen 15.30 Uhr sind wir in der Jugendherberge Wandlitz, unserem Zielort, angekommen. Wo das liegt? In Brandenburg, an einem sehr tollen See mit ruhiger, angenehmer Atmosphäre und netten Leuten. Mit dabei waren zwei Lehrkräfte, eine Sozialpädagogin und eine Bundesfreiwilligendienstleistende.

Nach unserer Ankunft, der Zimmerverteilung und einer kurzen Besichtigung des Ortes, hatten wir dann schon unser erstes Seminar. Da wir uns alle kaum bis gar nicht kannten, haben Gunnar und Fabian (die Leiter der Seminare), kleine Kennlernspiele mit uns gespielt. Außerdem haben wir unsere Vorstellungen, Wünsche und Erwartungen an diese SV-Fahrt mit den anderen geteilt. Durch die Spiele und das miteinander Reden, war die Stimmung beim Abendessen sehr viel besser, denn die Spannung war etwas gelöst.

Der für mich sehr schöne Tag, ging dann um ca 22.00 Uhr, nach einem Gruppenspiel, zu Ende.

Am zweiten Tag wurden uns unsere Rechte als SV erklärt bzw. genannt. Nach diesem sehr theoretischen Teil, haben wir uns ein wenig den Projekten gewidmet. Wir durften als Erstes meckern. Was stört uns an unserer Schule? Gibt es Probleme die uns wirklich nerven? Diese Dinge sollten wir aufschreiben. Danach war träumen dran. Alles, was wir uns an oder für unsere Schule wünschen, egal ob realistisch oder nicht, durfte aufgeschrieben werden.

Am Abend haben überwiegend alle aus der Gruppe noch ein Spiel gespielt und danach ging wieder ein gelungener Tag zu Ende.

Tag Nummer drei war für mich ein sehr produktiver Tag. Wir haben Projektideen gesammelt und uns dann in kleinen Gruppen eine Idee davon ausgesucht, die wir gerne in Angriff nehmen möchten. Daraufhin haben wir die ersten Meilensteine festgelegt. Was muss als Erstes erledigt werden? Wer ist für was verantwortlich? Welche Maßnahmen müssen dafür ergriffen werden? Mithilfe von Gunnar, Fabian und natürlich auch unseren Begleitern, haben wir das gut und auch erfolgreich hinbekommen. Als vorletztes für diesen Tag, haben wir unser Projekt dann vor allen vorgestellt und konnten offene Fragen zu unserem Projekt beantworten.

Am Abend haben wir nach dem Essen ein Lagerfeuer gemacht und sind ein letztes Mal schlafen gegangen.

Samstag, der letzte Tag unserer Fahrt, war der Tag an dem wir nochmal alles besprochen haben, den Jahresplan gestaltet haben und besprochen haben, was passieren soll, wenn wir wieder in der Schule sind. Gegen 16:00 Uhr waren wir dann wieder in Berlin.

Als feststand, dass ich mitfahre, war ich zugegeben etwas skeptisch, aber jetzt kann ich definitiv sagen: Ich würde immer wieder mitfahren, wenn ich die Chance dazu habe.

Was ich von dieser Fahrt mitnehme ist, dass man innerhalb von vier Tagen, sehr viel erreichen und schaffen kann. Besonders am letzten Abend, beim Lagerfeuer, hat man gesehen, dass wir trotz der vielen unterschiedlichen Altersstufen von Tag zu Tag mehr als Gruppe zusammengewachsen sind und auch, dass das Verhältnis zwischen den Lehrern und den Schülern etwas lockerer geworden ist. Die Fahrt war für mich ein unvergessliches und wirklich schönes, erfolgreiches Erlebnis und ich freue mich darauf, das was wir dort gelernt haben, umzusetzen und anzuwenden.

Lina

 

Wieder einmal waren wir unterwegs: Wir begaben uns nach der ersten – so  erfolgreichen – auf unsere zweite Schülervertretungs(SV)-Fahrt. Wer wir sind? 43 Schüler/innen aus dem Barnim-Gymnasium, davon 10 aus den Willkommensklassen (WK), samt vier Bundesfreiwilligendienstler/innen (Bufdis) und drei Begleiter/innen. Wohin wir fuhren? Na, nach Marienwerder bei Berlin, ins Dorado. Das ist ein Feriendorf, liegt am See und muss im Sommer wunderbar sein – im Winter etwas kalt. Organisiert hatte die SV-Fahrt mehr als lernen in Zusammenarbeit mit unserer Gesamtschülervertretung (GSV). Was während der Tage geschah ist hier und aus einer etwas anderen Perspektive auch auf Barniminside - dem Blog - nachzulesen!

Da waren wir also und mussten uns erst einmal kennenlernen, natürlich bei viel Spaß und Spiel. Der zweite Tag stand ganz im Zeichen unseres Ist-Zustandes, geprägt von Analysen und Infos: Wo stehen wir als SV bzw. GSV? Welche Rechte, Pflichten und Möglichkeiten haben wir im Rahmen des Schulgesetzes? Wie finden wir uns im Dschungel der Schulgremien und darüber hinaus zurecht? Am Ende stand ein Projektspeicher für etliche Veränderungsideen im Stammhaus und in der Filiale Wartiner Straße, der Lernstätte unserer WK-Schüler/innen. Nach diesem anstrengenden Tag mit viel Theorie mussten wir unbedingt den Ball treten oder die Karten spielen lassen, um den Kopf wieder frei zu kriegen für den nächsten Tag.

Der dritte führte uns dann in die Projektarbeitsphase. Sechs Gruppen starteten ihre Projekte, geleitet von mehr als lernen mit einer Einführung in Projektmanagement.

Alles gar nicht so einfach, stellten wir fest, in unseren Teams und bei den Workshops über Nachhaltigkeit, Öffentlichkeitsarbeit, SV-interne Strukturen und Rhetorik zum Beispiel, am Nachmittag. Der Abend ließ uns recht nachdenklich in die Flammen des Lagerfeuers schauen.

Und dann war schon wieder fast alles vorbei. Ein letzter Workshop über das Thema Projektkrankheiten – in äußerlich etwas kühler Atmosphäre in einer Hütte, aber wir waren mit heißem Herzen dabei – und die Präsentation unserer Ergebnisse in Anwesenheit unseres Schulleiters, Herrn Schmidt-Ihnen, und der Vorsitzenden unseres Fördervereins, Frau Paksa, schlossen den Erkenntnisreigen unserer SV-Fahrt 2016; mit Erfolg, mit neuem Mut, mit Handlungsbedarf, gar Tatendrang, wie wir finden. Wir haben uns und neue Freunde gefunden, vielleicht auch ein bisschen besser verstanden, was es heißt, in einem unbekannten Land zu leben. Und nun ist es an uns, den SV-Vertreter/innen, die Message weiterzugeben an unsere Klassen, mit ihnen zusammen unsere Erfahrungen weiterzuentwickeln und neue Impulse zu setzen, damit wir unser Schulleben noch besser aktiv mitgestalten können. Yes, we can!

I.A.M.W.

 

 

 

 

 

 

 

Seminarfahrt der Schülervertretung 2017

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Schüler/innen gestalten für Schüler/innen –

ein Statement zum Schulball, am 10. Juni 2016, festgehalten von Melissa Scholl (Kl. 11)

Im November des letzten Kalenderjahres fuhr die GSV nach Flecken Zechlin – ich konnte leider nicht dabei sein, aber dort wurde die Idee eines Schulballs für das Schuljahresende geboren. Im Vorbereitungskomitee befanden sich rund sechs Schüler/innen, inklusive meiner Person. Im Laufe der Zeit – der Schulball steckte lange in den Kinderschuhen – konnte man feststellen, dass es mehr oder weniger Engagement gab, doch einen engen, tapfer kämpfenden Kern, bestehend aus sechs Leutchen: Kim, Alina, Renée, Jerusha, Laides und mir. 

Zunächst wurde das Motto ‚Schwarz-Weiß mit rotem Accessoire‘ gemeinsam festgelegt – und fast alle hielten sich daran, wie der Abend bewies. In der Folge trafen wir uns dann häufiger an den Wochenenden und fast jeden Donnerstag in der ersten Pause. Nach zwei – bei Frau Zeckra – eingereichten Konzeptionen bekamen wir letztlich ihr Okay. Abgesehen vom Datum, dem 10. Juni 2016, einem Freitag, musste nun ‚Bewachungspersonal‘ her, sprich Lehrer/innen und Schulsozialarbeiter/innen. Ziemlich kurzfristig sprachen wir sie an, aber es klappte erstaunlich schnell: Frau Sellentin, Frau Fricke, Frau Himmelbauer, Frau Benad, Frau Luong, Herr Bath, Herr Gliffe, Herr Lau, Herr Josepeit, Herr Zweiniger und Herr Scheidt waren dabei und zu Gange und Herr Schmidt-Ihnen, unser Schulleiter, lief anerkennend durch die Gänge. Vielen Dank, übrigens, an alle! Auch an die Hausmeister/innen.

Steffi wurde unser überragender DJ, tontechnisch toll unterstützt von Marvin, auch aus dem 11er Jahrgang (und dem unermüdlichen Herrn Pokowietz). Michelle entpuppte sich als brillante Fotografin. Die Drei haben wirklich geackert. Das Plakat hatte schon zuvor Kim entworfen und ich hatte die Eintrittskarten besorgt. Alles nicht ohne Mühe und Aufwand, auch beim Verkaufen am Eingang nicht. Die Kleinen – Klasse 5-8 – durften laut Planung bis 21:00 Uhr bleiben, was sie auch taten, voller Begeisterung: Das war so toll! Gibt es das das nächste Jahr wieder? – Hoffen wir doch! Der Rest wurde dann zu 22:00 ‚entsorgt‘, ebenso angetan, so schien es mir. Um zirka 23:00 Uhr war die Schule aufgeräumt und wir, die Organisator/innen und Helfer/innen auch, d.h. sogar ziemlich aufgekratzt, aber glücklich über den gelungenen Abend trotz oder wegen so mancher Improvisation. Der Höhepunkt war letztlich die Krönung der Ballkönigin und des Ballkönigs durch die Wahl aller Beteiligten, per Stimmzettel.

Herr Zweiniger betätigte sich als professioneller Grillmaster auf dem Hof, umrahmt von Donuts, Nudelsalaten und Kuchen, spendiert von Kimberly, Marijke, Lotti und vielen anderen. Das Cafeteria-Team half natürlich: nahm Bestellungen entgegen, deren Kosten wir im Nachhinein beglichen. Und die verbliebenen Einnahmen teilen wir, die jetzigen 11er und der Förderverein, der uns auch unterstützte. So hat jeder oder die ganze Schule etwas davon.

Ich meine, so ein Schulball sollte sich zur Tradition entwickeln, nur braucht man eben immer Leute, die sich tatsächlich darum kümmern. Das heißt, der Arbeitsaufwand muss weiter gegeben werden, an die Nachfolger/innen, denn während meines Abiturs im nächsten Jahr werde ich das nicht bewältigen können. So, liebe jetzigen 10. Klassen, macht Euch schon mal frisch! Fangt schon mal an, darüber nachzudenken! Vielleicht auf der nächsten GSV-Fahrt?!

Insgesamt war der Abend für mich ein anstrengender, weil ich durchgängig rumrannte, doch trotzdem hat es irgendwie viel Spaß gemacht. Ich bin sehr zufrieden. Es ist im Wesentlichen so gelaufen, wie wir es geplant hatten. Was wollen wir mehr? Aber wenn Ihr mehr erfahren wollt, so lest halt das Feedback von einigen Aufsichts-Mitstreiter/innen:

War eine sehr amüsante Veranstaltung mit vielen netten Schüler/innen. Besonders die Klassen 5-8 haben ordentlich Stimmung gemacht, so dass es erst einen Moment dauerte, bis nach deren Partyende, um 21:00 Uhr die Tanzfläche erneut gefüllt war. […] Wir hoffen mal, dass sich der Schulball zukünftig etablieren wird. Jörn Josepeit (Lehrer)

Gelungene Veranstaltung, alle Jahrgänge vertreten, guter DJ (Steffi), wirklich gut organisiert von den Schüler/innen (GSV). Keine Probleme. Motto wurde super umgesetzt. Leckeres Essen draußen. […] Schüler/innen haben für Aufsichtslehrer/innen am Montag Kuchen ins Lehrerzimmer gebracht. Nette Geste! Jennifer Himmelbauer (Lehrerin)

Der Schulball war gut besucht. Die Schüler/innen der 5.-12. Klassen haben sich ordentlich in Schale geworfen! In der Aula war richtig Stimmung: Wenn ich mal einen Blick reinwerfen konnte, war die Tanzfläche immer voll. Auf dem Hof wurde gegrillt, am Eingang war alles ruhig – war ein schöner Abend für alle. Die Laune war top! Robin Gliffe (Lehrer)

Ich fand den Schulball richtig toll, besonders weil die Schüler/innen ihn komplett selbst organisiert hatten. Die Atmosphäre war entspannt und sehr friedlich. Spaß und Freude waren in den Gesichtern ablesbar. Auf jeden Fall als Tradition einführen! […] Ich fand auch super von den Lehrer/innen und vom Schulsozialarbeiter-Team und vom Hausmeister und von der Tontechnik, dass sie alle die Schüler/innen tatkräftig unterstützt haben. Das Zusammenspiel war harmonisch: Jeder machte, was er konnte. Ich liebe Harmonie! Thuy Luong (Schulsozialarbeiterin)

Also, die Kunde zum Stattfinden eines Schulballs durchdrang uns und die Schülerschaft doch recht spontan. Aber wie wir eben sind, fanden sich doch genug freiwillige Lehrer/innen [und Schulsozialarber/innen] für die Aufsicht (siehe oben). Besonders hervorzuheben sei Karsten Zweiniger, der am Grill den härtesten Job hatte und dort eine sehr gute Figur machte. Das Publikum war […] sehr gut durchmischt und es wurde bereits recht früh getanzt. Die Musik kam von Steffi Kuhn aus der 11, sehr zugeschnitten auf die Schülerschaft. Vor allem nach 21:00 Uhr traf sie unbedingt den Geschmack der Oberstufenschüler/innen. Draußen gab es ein Grillbuffet, Bänke und Sonnenschein und so war es wirklich ein sehr entspannter Abend. […] Insgesamt eine absolut gelungene Veranstaltung! Diana Benad (Lehrerin)

 

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