Der 140te Stolperstein in Lichtenberg gesetzt - Barnim-Schüler*innen gestalten mit
Seit Freitag, 24.Mai 2019 gibt es in Lichtenberg insgesamt140 Stolpersteine. Diese erinnern an Menschen, die zwischen 1933 und 1945 von den Nationalsozialisten verfolgt und ermordet wurden. Das Barnim-Gymnasium beteiligt sich seit 2017 regelmäßig an der Stolperstein-erforschung und gestaltete die Gedenkveranstaltungen von insgesamt 12 Stolpersteinen mit.
Am vergangenen Freitag spielte eine Schülergruppe des Ensemblekurses Musik der 11ten Klasse in der Rüdigerstraße zur Erinnerung an die jüdischen Ehepaare Bannass und Marcus, die ab 1942 aus Lichtenberg ins Ghetto Riga bzw. Theresienstadt deportiert und dort ermordet wurden, traditionelle und moderne jüdische Musik. Die Veranstaltung wurde organisiert von der der Lichtenberger Stolpersteininitiative unter Leitung von Dagmar Poetzsch.
Stolpersteine für Ellen und Fritz Leyser aus Hohenschönhausen-
Barnim-Schüler der Klassen 11 gestalten Gedenkveranstaltung mit Gunter Demnig
Am 21.02.2019 wurden in der Konrad- Wolf-Straße 114 zwei neue Stolpersteine für das Ehepaar Leyser, zwei Hohenschönhauser Juden, die Opfer des Holocaust wurden, gesetzt.
Ellen (Jg.1890, die einzige Zahnärztin im Bezirk) und Fritz Leyser (Jg.1896, ein Kaufmann) wurden nach 1933 systematisch ausgegrenzt, verloren ihre Arbeit, schließlich 1940 die Wohnung. Fritz musste Zwangsarbeit für die Reichsbahn leisten. Am 9.12.1942 wurden sie mit dem 24.Berliner „Osttransport“ ins Vernichtungslager Auschwitz deportiert und sind dort verschollen.
Die Recherche zur Biographie wurde von Schüler des WPU-Kurses Kl.10 in Zusammenarbeit mit Dagmar Poetzsch von der Stolpersteininitiative Lichtenberg bereits im Vorjahr geleistet. Die feierliche Setzung der Steine durch Gunter Demnig, den Initiator des Stolpersteinprojektes, gestalteten die Schüler der Musikkurse Kl.11 mit der öffentlichen Verlesung der Biographie und zwei jüdischen Musikstücken sehr stimmungsvoll mit.
Damit haben seit 2017 Barnim-Schüler bereits 8 Stolpersteine in Hohenschönhausen erforscht.
Barnim-Schüler auf historischem Spaziergang mit Schülern aus Israel
Kurz nachdem sie ihre Klausur geschrieben hatten (!), trafen 12 Schüler*Innen der 11ten Klassen gemeinsam mit Frau Dr. Strauß und Herrn Zweiniger an der Gedenkstätte Hohenschönhausen auf 26 Gymnasiasten und deren Lehrer vom Leo Baeck-Gymnasium aus Haifa/Israel, um sie anhand der Stolpersteine mit der Verfolgung und Vernichtung der Juden zwischen 1933 -1945 in unserem Bezirk vertraut zu machen.
Die Barnim- Schüler haben im letzten Schuljahr in WPU Geschichte 10 die Namen einiger Holocaustopfer näher recherchiert und schließlich die Verlegung von 6 Stolpersteinen in Alt-Hohenschönhausen mit initiiert und im Juni schließlich gemeinsam mit dem Künstler Gunter Demnig durchgeführt.
Nun berichteten sie den israelischen Gästen im besten Englisch von den bewegenden Schicksalen der zumeist ermordeten Mitbürger. Die Jugendlichen aus Haifa waren sehr interessiert und aufgeschlossen - nach kurzer Zeit waren alle Annäherungsängste überwunden und rege Diskussion im Gange.
Gemeinsam mit der Stolpersteinbeauftragten des Bezirkes, Frau Poetzsch, trafen wir uns abschließend am Erinnerungsstein der Synagoge in der Konrad-Wolf-Straße, um dort Blumen niederzulegen.
Ein bewegender und intensiver Nachmittag musste schließlich enden, da unsere Gäste noch die East-Side-Gallery und die Synagoge in der Oranienburger Straße auf ihrem Programm hatten.
Dank an alle Teilnehmer für diese wunderbare Begegnung!
Und vielleicht können wir ja demnächst einen Gegenbesuch nach Israel organisieren?
Empfang der Gäste an der Gedenkstätte Hohenschönhausen
Führung entlang der Stolpersteine (Große-Leege-Straße)
Intensive Gespräche
Eine Rede von Frau Poetzsch
Blumen zum Gedenken
Abschlussbild am Gedenkstein der Synagoge Konrad-Wolf-Straße
Stolpersteine in Hohenschönhausen
„Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist.“ (aus dem Talmud)
Fotos: Matthias Kalweit
Zur Erinnerung an die Hohenschönhausener Bürger
Willi und Erna Kolitz
Jakob, Margot und Herbert Klein
Bertha Glaser,
die während der NS-Zeit deportiert und ermordet wurden,
verlegten wir am 16. Juni 2018 in der Großen-Leege-Straße und in der Konrad-Wolf-Straße Stolpersteine
Die Schülerinnen und Schüler der WPU-Geschichtskurse der 10. Klassen (J. Kroh, R. Strauß, K. Zweiniger)
Stolpersteine – ein Projekt gegen das Vergessen:
Erforschung des NS-Widerstands im Bezirk Lichtenberg- Hohenschönhausen
durch das Barnim-Gymnasium
Stolpersteinverlegung am 21.03.2017 für Brunhilde Prelle, Wartenbergstraße 33
„Stolpersteine“ sind 96x96x100 große Betonklötze, die eine Messingtafel tragen, auf der am letzten bekannten Wohnort von Verfolgten oder Ermordeten der NS- Zeit an deren Leben erinnert wird. Mit insgesamt 60 000 Steinen ist es das weltweit größte dezentrale Mahnmal.
Am 21.03.2017 verlegte der Künstler Gunter Demnig, der Initiator des Projektes, gemeinsam mit SchülerInnen des Barnim- Gymnasium in der Wartenbergstraße 33 (zwischen Ostkreuz und Frankfurter Allee) einen Stolperstein für die Widerstandskämpferin Brunhilde Prelle. => Link zu Projektseite bei www.stolpersteine-berlin.de
Wie mutig musste man sein, gegen Hitler Widerstand zu leisten?
Was konnte man tun? Wo wurde in unserem Bezirk Widerstand geleistet?
Diese Fragen waren der Ausgangspunkt für die Erforschung des Lebens von Brunhilde Prelle durch SchülerInnen des GK Geschichte KL. 12 unter Anleitung von Herrn Zweiniger.
Hilde Prelle war eine junge Frau, die für den Widerstand ihre Familie aufgab, ab 1939/40 für die kommunistische „Gruppe Uhrig“ Flugblätter gegen den Krieg kopierte und in ihrer Wohnung Alfred Kowalke, einen gesuchten Widerstandsorganisator, unterbrachte. Sie und 200 weitere Oppositionelle wurden - verraten durch einen Spitzel - 1942 verhaftet. 80 von ihnen überlebten die Verhöre, die Haft nicht oder wurden 1944 hingerichtet.
Hilde Prelle überlebte geschädigt die Verhöre in Berlin, Landsberg und das Konzentrationslager Ravensbrück, da sie von ihren Kameraden entlastet wurde. Sie starb 1984 in der DDR.
Die Tatsachen, dass Lichtenberg ein Zentrum des Arbeiterwiderstandes war und dass – wie Hilde Prelle- wahrscheinlich jeder Mensch aktiv etwas gegen Hitler tun konnte, waren wichtige Erkenntnisse unserer Recherche. (=> ausführlicher Bericht zur Biografie von Hilde Prelle und dem Widerstand in Lichtenberg)
Besondere Unterstützung erfuhren wir von Sophia Schmitz von der Berliner Stolpersteininitiative e.V., die Materialrecherche, Organisation der Verlegung sowie Sponsorensuche des Stolpersteins managte. Dank auch an Frau Poetzsch von der Stolpersteininitiative Lichtenberg-Hohenschönhausen, die unsere Erinnerungsarbeit seit diesem Schuljahr mit unterstützt.
Mit Texten zu Hilde Prelle, dem „Solidaritätslied“ sowie der „Ode an die Freude“ gestalteten am 21. 03.2017 schließlich die SchülerInnen des Ensemblekurses Musik Kl.11 zur Verlegung des Steins in Anwesenheit Gunter Demnigs eine musikalisch-literarische Performance.
K. Zweiniger
Bereits im Dezember 2006 beteiligten sich Schüler und Schülerinnen unserer Schule im Rahmen einer Unterrichtsreihe zum Nationalsozialismus am Projekt Stolpersteine. In Zusammenarbeit mit Licht-Blicke e.V. - Netzwerk für Demokratie und Toleranz - erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler der damaligen Klassen 10d und 10g exemplarisch die Lebensläufe von sieben Opfern der nationalsozialistischen Diktatur. Sie wurden in Auschwitz und Treblinka ermordet. Grundlage für die Arbeit in den Klassen bildete, neben dem Unterricht in der Schule, ein Besuch im Haus der Wannseekonferenz und der Deportationsrampe am Bahnhof Berlin-Grunewald. Mit diesen Hintergrundinformationen rekonstruierten die Schülerinnen und Schüler aus den heute noch verfügbaren Archivalien sowie publizierten Gedenkbucheinträgen und Zeitzeugeninterviews die Biographien der Opfer und stellten diese zu einer Rede anlässlich der Einweihung der Stolpersteine zusammen.
Am 19. Januar 2007 wurden die Steine im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in Berlin-Lichtenberg eingeweiht. Die Ansprache zur Einweihung der Stolpersteine, bei der die Biographien der Opfer vorgestellt wurden, sowie die Niederlegung von Blumen im Gedenken an die Opfer, wurden von den Schülerinnen und Schülern vorgenommen. Bei dieser Feier waren neben den beiden Klassen und Studierenden der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft auch der Fachlehrer der Klassen, der Schulleiter des Barnim-Gymnasiums, der Dekan der Ingenieurwissenschaftlichen Fakultät der Fachhochschule sowie die Bezirksbürgermeisterin von Berlin-Lichtenberg anwesend und richteten Grußworte aus.
„Ein Mensch ist erst vergessen,wenn sein Name vergessen ist.“ (aus dem Talmud)
denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule (Förderjahr 2016/17)
Villa Heike wird saniert und wir waren dabei – es ist vorbei!
(WPU Geschichte, Klasse 10)
Im Rahmen unseres Projektes rund um die Villa Heike in Althohenschönhausen – gefördert von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz – erkundeten wir deren Umfeld. Mit unseren Kooperationspartnern vom Manfred von Ardenne-Gymnasium und dem Fotografen Kurt Buchwald machten wir uns bei dieser Gelegenheit auf die Suche nach weiteren denkmal-geschützten und besonders interessanten Gebäuden aus verschiedenen Epochen und hielten diese mit der Kamera fest.
Unsere Ergebnisse sind also fixiert. Wie wär’s? Werft doch mal einen Blick in unsere Ausstellung. Bis zum 28. August 2017 könnt Ihr Euch in der Anna-Seghers-Bibliothek, im Linden-Center, die Fotos dazu anschauen. Zu sehen sind beispielsweise die von der mittelalterlichen Taborkirche, vom Schloss Hohenschönhausen, vom Mies-van-der-Rohe-Haus oder auch vom ehemaligen Stasi-Gefängnis Berlin-Hohenschönhausen. Es lohnt sich!
Villa Heike wird saniert und wir sind dabei!
Erkundungen zu Sanierung einer Industriellen-Villa und zu Möglichkeiten bzw. Grenzen energetischer Sanierung des 100 Jahre alten Gebäudes - Förderjahr 2016/17
Das denkmal aktiv-Team des Barnim-Gymnasiums vor der Heike-Villa, v.l.n.r.: Jenny Ander (10d), Denny Bressau (10a), Tim Czaya (10d), Dima Ignatyev (10a), Sophie Tolzien (10d), Fenja Kerst (10h), Paul Berndt (10g), Thorbjörn Beinlich (10h), Paul Barfuß (10g), Julius Diesenbruch (10c), Nico Gaida (10c), Eric Keller (10c), Niklas Hvalec (10h)
Im Rahmen unseres Wahlpflichtunterrichts Geschichte, Kl. 10, begleiten wir die Sanierung der Villa Heike in Alt-Hohenschönhausen. Unser Projekt – Entscheidung für ein Sanierungsvorhaben im Spannungsfeld zwischen Eigentümerinteressen, Denkmal- und Umweltschutz – wird von der Stiftung Denkmalschutz gefördert. Die Villa in der Freienwalder Straße 17 ist eines der geheimnisvollsten, architektonisch interessantesten Orte. Das 1910 vom Maschinenfabrikanten – Richard Heike – als Geschäfts- und Wohnhaus konzipierte, schlossähnliche Gebäude widerspiegelt in seiner wechselvollen Geschichte die Phasen deutscher Geschichte, die nach 1945 in besonderer Weise den Osten Deutschlands prägten. Die unter Denkmalschutz stehende Villa war in den letzten Jahren sichtbar dem Verfall preisgegeben und wird nun im Auftrag einer Baugemeinschaft kreativ schaffender Eigentümer von einem Architektenteam grundsaniert.
Diese Sanierung begleitet unser Kurs – unter Leitung unserer Lehrerin, Frau Dr. Strauß – in Kooperation mit einer Projektgruppe des Manfred-von-Ardenne-Gymnasiums. Wir alle erhielten Einblick in die bauplanerische Vorbereitung und Umsetzung der Planungsabsichten nach den Originalunterlagen der stark renovierungsbedürftigen Industriellen-Villa und verfolgen laufend, wie das zuständige Architektenteam dem Umbau zu einem Ateliergebäude dem Anliegen des Denkmal- und Umweltschutzes gerecht werden möchte bzw. muss. Dabei lernen wir Möglichkeiten der energetischen Sanierung historischer Gebäude kennen und beschäftigen uns mit dem Prinzip der Nachhaltigkeit im Denkmalschutz.
Unsere Teilprojekte
- Denkmalschutzkriterien und energetische Sanierung
Wir – Thorbjörn, Niklas, Paul, Paul – haben uns mit der Problematik beschäftigt, vor der Architekten stehen, wenn einerseits an einem Objekt Denkmalschutzkriterien eingehalten werden müssen, andererseits aber Anforderungen energetischer Sanierung berücksichtigt werden sollen. Der Hauptbestanteil lag in der Recherche von Kriterien des Denkmalschutzes und den Bestandteilen einer energetischen Sanierung. So sind bei der energetischen Sanierung eines denkmalgeschützen Gebäudes viele Kriterien zu beachten. Bei einer Sanierung, die zur Verminderung des Energieverbrauches des Hauses führt, werden alte Fenster und Türen sowie Heizungsanlagen und Stromversorgung optimiert. Allerdings werden relevante Bauelemente (Fenster, Türen usw.) nicht oder nur teilweise ausgetauscht oder saniert. Inwiefern solche Sanierungskriterien in der denkmalgeschützten Heike-Villa berücksichtigt wurden, wollen wir am Ende unseres Projektes prüfen.
- Nutzungsphasen der Heike-Villa
Am Tag des offenen Denkmals im September 2016 waren wir – Julius, Eric, Nico – in der Heike-Villa und haben jede Menge Fotos gemacht. Auf der Grundlage dessen beschäftigten wir uns mit einzelnen Bauelementen des sanierungsbedürftigen Gebäudes und klärten, aus welcher Epoche diese stammten: Aus der Entstehungszeit die Kastenfenster, ein Großteil der Türen, Treppengeländer und die Holzdecke im obersten Stockwerk, dem ehemaligen Wohntrakt der Familie Heike. Der DDR-Zeit lassen sich beispielsweise die Neonlampen in der Haupthalle zuordnen. Eine gepolsterte Tür im 3. Stockwerk lässt ganz konkret auf ihre Nutzung durch die Stasi schließen. In Bezug auf einige Bauelemente befassten wir uns mit den verschiedenen Problemen und Möglichkeiten der energetischen Sanierung.
- Das Kinderkrankenhaus Weißensee – ein vom Verfall bedrohtes, denkmalgeschütztes Gebäude
Wir – Fenja, Jenny, Sophie, Tim – beschäftigten uns im Rahmen des Denkmalsschutz-Themas mit dem Kinderkrankenhaus Weißensee und seiner Historie. Außerdem blickten wir auf den heutigen Zustand der Immobilie und auf mögliche Nutzungsansätze; untersuchten die Architektur und entwickelten ein eigenes kleines Sanierungskonzept. Das Gebäude ist sehr imposant und zentral in Weißensee gelegen – so einigten wir uns auf dieses als Objekt. Vor nicht allzu langer Zeit stürzte ein amerikanischer Fotograf durch die Decke – wegen des desolaten Zustandes – und deshalb durften wir das Gelände unter keinen Umständen betreten. Trotzdem gelang es uns, das Thema zu vertiefen und eine sehr erfolgreiche Präsentation zu halten.
- Das Schloss Hohenschönhausen – ein teilsaniertes Gebäude
Wir – Denny und Dima – beschäftigten uns anlässlich des Denkmalschutz-Projektes mit dem Schloss Hohenschönhausen, was ebenfalls unter Denkmalschutz steht; bisher teilsaniert. Wir recherchierten das Gebäude und seine Umgebung, bezogen auf die Art der Nutzung während der verschiedenen Epochen und den Zustand der Sanierung, in Kooperation mit dem Förderverein Schloss Hohenschönhausen e.V. Bei einer Besichtigung des Gebäudes wurde uns klar, wie schwierig, langwierig, kostenintensiv und doch lohnend die Sanierung eines Denkmals ist.
Ausblick
Im zweiten Semester wollen wir den Fokus auf ausgewählte Bauelemente der Heike-Villa legen, die sich verschiedenen Nutzungszeiten zuweisen lassen. Welche architektonischen Elemente müssen aus Gründen des Denkmalschutzes erhalten bleiben, welche zum Zweck der energetischen Sanierung erneuert oder ersetzt werden? Ausgehend von dem Zustand – in dem wir Fassade, Türen, Fenster, Treppen und Treppengeländer, Heizungsanlagen, Beleuchtung etc. zu Beginn der Sanierungsarbeiten vorfanden, werden wir eigene Sanierungsvorschläge erarbeiten und schließlich mit den Konzepten und Ergebnissen des verantwortlichen Architektenbüros abgleichen.
Uns und die anderen aktuell von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz geförderten Schulprojekte findet man hier:
http://denkmal-aktiv.de/schulprojekte/archiv/schulen-2016/
Eine außergewöhnliche Vernissage