HERZLICH WILLKOMMEN!

 

Wir sind eine Offene Ganztagsschule am Rande Lichtenbergs und wir haben uns vor allem die Inklusion und die Integration eines jeden auf die Fahnen geschrieben, laut der Maxime: Die Würde des Menschen ist unantastbar!  Aber wir stehen auch für Exzellenz in den Fächern, vielfältige Förderangebote und wir investieren nachhaltig in eine zukunftsorientierte Bildung. Wir bieten MINT, Bläserklassen, Begabtenförderung, Sportklasse, Demokratiebildung, Berufsorientierung, Barnim-International, Lernstudio, diverse Projekte und Arbeitsgemeinschaften.



Ein Ausschnitt aus der Arbeit im Unterricht,

näher betrachtet von Anne Dittrich

Die Kunstwoche vom 7.-11. März 2016 wird bestritten von den Schüler/innen der beiden Leistungskurse von Frau Kirsch und Frau Dittrich, von den Grundkursen der Lehrerinnen Richter, Kirsch und Schumacher, von den beiden WPU-Kursen seitens der Kolleginnen Dittrich und Schumacher und letztlich von Schüler/innen der Klassen 9c und 9d sowie der Klasse 8h (Frau Dittrich). 

Der Kunst-Oscar, verliehen zur Eröffnung des Abiturs, am 7. April 2016, beläuft sich auf folgende Kategorien, erarbeitet laut Lehrplan der Sek II, BK:

- Fotografie –1. Kurssemester

- Architektur/Design – jeweils 1 Schwerpunkt im 2. Kurssemester

- Malerei – 3. Kurssemester, Fr. Kirsch

- Plastik – 3. Kurssemester, Frau Dittrich

- Plakat – Grafik- bzw. Kommunikationsdesign, 4. Kurssemester

- Grafik – in allen Semestern, beginnend mit Fotografie und weiterführend zur Grafik

Nicht hervorgehoben werden sollen die Arbeiten einzelner Schüler/innen, denn alle haben ihr Bestes gegeben. Aber in den Focus rücken möchte ich die Plakatkampagne zum Thema Du bist Kunst: der langwierige Arbeitsprozess hat sich mehr als gelohnt!

Begonnen haben wir mit den Kriterien für gutes Plakatdesign, sie separat vertieft und oft geübt, zum Beispiel das Kriterium Aufmerksamkeit erregen durch ein überraschendes oder ungewöhnliches oder ‚nie zuvor gesehenes‘ Bildmotiv. So experimentierten die Schüler/innen mit entsprechenden künstlerischen Strategien. Danach schauten wir uns Beispiele für sehr gute Plakate an und beschäftigten uns mit der den Themen impliziten Arbeitsweise. Diese überprüften wir auf Umsetzbarkeit für unsere Aufgabe: Ausstellungsplakate zur Kunstwoche in Form einer Kampagne. Nach Besprechung verschiedener Optionen einigten sich die Schülerinnen auf das Thema Du bist Kunst! und legten Verbindlichkeiten fest: es sollte sowohl der Slogan auftauchen als auch ein Körperteil jeder Schülerin.

alexandra
denise
desiree
nida

Nun ging es an die Entwurfsphase und wirklich jede Schülerin schaffte es, die Thematik eigenständig und überaus originell umzusetzen. Die Realisierung erfolgte in der Mehrheit durch inszenierte Fotografie – hier halfen sie sich gegenseitig. Einmal war auch ich involviert bei der Dekoration der einen Schülerin durch die andere: In einem 5. Block übergossen wir sie mit Farbe und drapierten darauf Süßigkeiten. Nachdem der Torso ‚perfekt‘ arrangiert worden war, wurde sie fotografiert. Zwei andere Schülerinnen fügten ihr Bildmotiv aus einzelnen Fotos zusammen, in sehr aufwendiger Handarbeit – Vernähung der Augen. Eine Schülerin arbeitete grafisch-malerisch, eine andere nutzte ihre Füße als Hauptbildelement und noch eine andere arrangierte Ton in Gipsbinden und ein weiteres Material für ihr Gesicht.

Das Plakatformat und die Typografie der Informationen wurden von mir festgelegt. Dann fügten wir die Bilddateien in das Grafikprogramm ein und vervollständigten somit das Plakat. Leider gibt es an unserer Schule keine ausreichend schnellen Computer mit einem ordentlichen Grafikprogramm, z.B. Indesign oder CorelDraw. Doch dank der familiären Hilfe einer Schülerin konnten wir die Plakate farbig und großformatig ausdrucken.

Wie sich anhand des nur einen Semesters erkennen lässt, ist Kunstunterricht immer mit einer Heidenarbeit verbunden. Es steckt wahnsinnig viel Herzblut darin – von den Schüler/innen als auch von uns, den Lehrerinnen der Kurse und Klassen. Dieses Herzblut ließ sie ihre Kreativität total ausleben und diese technisch ‚perfekt‘ umsetzen. All das zeigt meiner Meinung nach deutlich die Einsatzbereitschaft und die Begeisterung der Schülerinnen für ihre Projekte.

Wir sind stolz darauf!

Barnim-Bläser

beim Berliner Musikfestival Klangwelten, 

im FEZ, am 6. März 2016

Das Blasorchester Airplay, das sich aus Schüler/innen der 9. und 10. Klassen des Barnim-Gymnasiums rekrutiert, und der Ensemblekurs Bigband, aus der 11. Klasse, boten am 6. März den Zuhörer/innen des alljährlichen Musikfestivals Klangwelten – unter dem Motto Classic meets Rock – ein wahrlich buntes Programm mit Bläserklängen zur Musik der letzten 200 Jahre.

Airplay offerierte zunächst einen klangprächtigen Mix aus Sinfonie, Filmmusik und

Pop-Klassikern. Danach demonstrierte der Bigband-Kurs der Oberstufe, wie sich der Jazz von der Swing-Ära bis zur Neuen Deutschen Welle entwickelte. Ein besonderes Dankeschön geht hierbei an Lena, aus der 12. Klasse, für ihre wunderbaren Gesangssoli bei Feeling Good und auch bei Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann! Den grandiosen Höhepunkt bildeten schließlich die von allen gemeinsam vorgetragenen Auszüge aus dem Musical West Side Story sowie die Charterfolge Happy und Final Countdown.

Ein beeindruckender Auftritt und ein toller Erfolg für die insgesamt 65 Schüler unserer Schule unter Leitung von Frau Münzner, Frau Große und Herrn Zweiniger!

Komm an Bord!

Das Barnim-Gymnasium bietet für die Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe in einer Kooperation mit dem Clipper-DJS e.V. regelmäßig eine einwöchige Segelkursfahrt auf der Ostsee an. Gesegelt wird mit einem Traditionsschiff, welches bis zu 18 Schülerinnen und Schülern, zwei Lehrkräften und einer sechsköpfigen Stammmannschaft Platz bietet. In den vergangenen Jahren waren dies entweder die Albatros oder die Amphitrite.

Die erlebnispädagogisch angelegte Segelreise ist besonders geeignet, um den Schülerinnen und Schülern wichtige soziale und praktische Fähigkeiten zu vermitteln.

Das Segeln auf einem Traditionsschiff erfordert Teamwork, Kommunikation und Verantwortung. Jeder Schüler hat eine Rolle im Segelteam, sei es beim Setzen und Reffen der Segel oder beim Steuern des Schiffes. Jeder muss lernen, wie man mit anderen zusammenarbeitet, sich gegenseitig unterstützt, Konflikte löst und wie man die Verantwortung für seine Handlungen übernimmt.

Dabei geht es nicht nur um das Segeln selbst, sondern auch um das Leben an Bord. Die Schülerinnen und Schüler müssen lernen, wie man ein Schiff bewohnt und verwaltet, wie man kocht und putzt und wie man sich um die Sicher

heit an Bord kümmert. All diese Aktivitäten fördern die praktischen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler und helfen ihnen, unabhängiger und selbstbewusster zu werden.

Insgesamt bietet das Segeln auf Traditionsschiffen eine fantastische Möglichkeit, Schülerinnen und Schülern wertvolle Erfahrungen zu bieten, die ihnen ein Leben lang von Nutzen sein können. Es ist ein Abenteuer, das sie niemals vergessen werden.

Der Kurs wird als zusätzlicher Sportkurs gewertet und kann, genauso wie beispielsweise Skikurs, in die Abiturnote eingebracht werden. Er setzt die Teilnahme an einem vorbereitenden Theorietermin voraus und schließt mit einer Abschlussprüfung an Bord.

 Bilder vergangener Segelfahrten:

 

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Segeln Albatros 2019 Anne H-007
 

Das Anmeldeverfahren startet aus organisatorischen Gründen meist bereits im zweiten Halbjahr der 10. Klasse, da die Schiffe und Crews sehr nachgefragt sind. Ansprechpartner in der Schule sind Frau K. Müller und Herr J. Josepeit.

Der kleine Imagefilm des Clipper DJS e.V. vermittelt einen kleinen Eindruck. Nähere Infos zu den Schiffen sind auf der Homepage des Vereins zu finden (www.clipper-djs.org).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir sind dabei!

Beim größten Vorlesefest Deutschlands!

Dem Bundesweiten Vorlesetag, immer im November!

Wir, das sind über 200 Schüler und Schülerinnen, aus den Klassenstufen neun bis elf. Wir lesen in Grundschulklassen, in Kitas, sogar in unseren vier grundständigen Klassen – mal allein, mal zu zweit, mal zu dritt. Wir lesen in Lichtenberg und in Marzahn, und das in nunmehr siebenjähriger erfolgreicher Partnerschaft zwischen den Grundschulen, den Kitas und uns, dem Barnim-Gymnasium.

Vorgelesen wird aus Märchen, aus Abenteuer- und Detektivgeschichten, aus Kinder- und Jugendbüchern, aus Science-Fiction-Storys und nicht zu vergessen: aus den allseits so beliebten Erzählungen von Tieren und Menschen. Wir präsentieren also Geschichten und Geschichtchen, aus denen Geschichte wurde und immer wieder werden kann.

Wir haben nicht nur Spaß am eigenen Lesen, sondern vor allem auch am Vorlesen! Denn wir wissen aus langjähriger Erfahrung, dass wir auf große Kinderohren und –augen treffen werden. Doch ebenso auf Händchen und Füßchen, die nicht nur still sitzen wollen.

So haben wir uns im Vorfeld den Kopf zerbrochen und Rätsel- und Quizfragen vorbereitet zu den jeweils angeschnittenen Themen. Wir malen dazu mit ihnen Bilder, bastelen Figuren, spielen kleine Szenen, nicht zuletzt für die Stepkes, die unsere Sprache noch nicht auf Anhieb verstehen.

Wir freuen uns riesig auf das nächste Vorlesefest!

Feedback zum Vorlesetag - 18.11.2016

Liebe Vorleserinnen und Vorleser, liebe Frau Pechstein,

wir möchten uns ganz herzlich für den sehr gut vorbereiteten Besuch an unserer Schule zum diesjährigen Vorlesetag bedanken.

Unsere kleineren wie auch größeren Schüler und Schülerinnen hörten mit Freude den Lesevorträgen zu und nahmen gern an den kleinen Frage- und Spielrunden teil.
Viele unserer Kinder wünschen sich nun auch schon so fließend, ausdrucksstark und mitreißend lesen zu können wie die Gymnasiasten vom Barnim Gymnasium.

Wir sagen danke und freuen uns jetzt schon auf den Vorlesetag im kommenden Jahr und würden uns freuen, wieder Vorleserinnen und Vorleser vom Barnim Gymnasium bei uns begrüßen zu können.

Mit herzlichen Grüßen
Catrin Kaltofen
(i.A. der Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Schule im Ostseekarree)

Feedback zum Vorlesetag – 20.11.2015

Falken-Grundschule:

Sehr geehrte Frau Pechstein,
im Namen der Schüler der Falken-Grundschule bedanke ich mich für die zahlreiche Unterstützung durch Ihre Schüler am Vorlesetag. Alle erschienen gut vorbereitet und hatten sich auch schöne Texte herausgesucht. Auch im nächsten Schuljahr sind wir gern wieder dabei.

Mit freundlichen Grüßen
Simone Klich

Gmeiner-Schule:

Sehr geehrte Frau Pechstein,

das war gestern wieder ein gelungener Vorlesetag! Unsere Kinder waren begeistert von Ihren Schülerinnen (Keine Jungs diesmal dabei...).Vielen Dank für die Organisation; ist sicherlich mit viel Mühe und Zeit verbunden.

Ein erholsames Wochenende und eine schöne Adventszeit wünscht Ihnen

Marion Thoß.

 

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