GSV­-Projekttage 2020

Dieses Jahr sind wir als gesamte GSV zwar nicht nach Wandlitz gefahren, aber haben mit dem Großteil des Vorstands und ein paar ausgewählten Schüler*innen einen Workshop im Jugendclub „die Wurzel“ gegenüber unserer Schule besucht. Dabei waren zwei Lehrkräfte, eine Sozialpädagogin und Gunnar und Salifu - unsere Betreuer und Organisatoren der letzten fast drei Tage.

Am Mittwoch (30.09.2020) um 12:00 Uhr ging es los. Da wir uns trotz der kleinen Gruppe größtenteils noch nicht wirklich kannten, sind wir mit ein paar Kennlernspielen in den Tag gestartet. Danach haben wir überlegt, was wir in den nächsten zwei Tagen erreichen wollen, haben auf das letzte Schuljahr zurückgeblickt und angefangen, das Fundament für den nächsten Tag zu legen.

Donnerstag startet wir schon um 10:00 Uhr in den Tag. Wir haben über die Zukunft der Schule geredet und darüber, was wir alles verbessern können und wollen. Wir sollten versuchen, Wege zu finden, um unsere vorher ausgedachten Ziele und Visionen für die GSV umzusetzen und zu erreichen. Als wir das geschafft haben, hieß es – anfangen! Wir haben einen groben Plan darüber erstellt, was wir machen möchten, wie wir das umsetzen und welche Rollen in dem jeweiligen Projekt benötigt werden. Welche Projekte es unter anderem gibt? Nun ja, zum einen währe da unser tolles „SV-Image“. Das SV-Image beschreibt ganz simpel gesagt, was wir als SV sein und erreichen wollen. Eines der wichtigsten Sachen dieses Projektes ist zum Beispiel, wie unsere „Family and Friends“ Atmosphäre sein soll und wozu sie da ist à damit wir zu einer Gruppe zusammenwachsen. Damit wir auch digital präsenter werden, haben wir jetzt einen Instagram-Account. Er soll dazu dienen, auch die Kinder/Jugendlichen außerhalb der Schule darüber zu informieren, wie unsere SV am Barnim Gymnasium funktioniert. 

Am 02.10.2020, der leider unser letzter Tag war, haben wir besprochen, wie wir die Zukunftspläne unserer Projekte endgültig umsetzen können. Dazu sind wir noch einmal in unseren Projektgruppen zusammengekommen und haben es sogar geschafft, einige Projekte schon ins Leben zu rufen. Als diese Phase abgeschlossen war, wurde unser Jahresplan gestaltet, letzte Termine festgelegt und letztendlich kamen wir zu einer sehr schöne Abschlussrunde zusammen, bei der deutlich wurde, wie wir uns in den letzten Tagen zu einer „Family and Friends“ Gruppe (so haben wir das genannt) entwickelt haben, die wirklich zusammenarbeiten kann und möchte.

Anfangs war ich etwas skeptisch, da wir anstatt vier Tage dieses Jahr nur 2 ½ Tage hatten, aber das war wirklich unbegründet. Wir sind in diesen Tagen zu einer kleinen, aber starken Gruppe zusammengewachsen, die Projekte erschaffen hat, die man wirklich umsetzen kann und die vor Allem auch langlebig sein können, sodass die folgenden Jahrgänge auch etwas davon haben. Dieses Jahr war definitiv einiges anders, aber ich fand diese SV- „Fahrt“ trotz allem sehr schön und ich bin sehr froh, dabei gewesen zu sein und jetzt eine weitere, sehr schöne, Erinnerung an die Schulzeit zu haben. Ich freue mich sehr darauf, in den nächsten Monaten mit der restlichen SV an den während der Projekttage entstandenen Zielen weiter zu arbeiten.

Lina

 

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