HERZLICH WILLKOMMEN!

 

Wir sind eine Offene Ganztagsschule am Rande Lichtenbergs und wir haben uns vor allem die Inklusion und die Integration eines jeden auf die Fahnen geschrieben, laut der Maxime: Die Würde des Menschen ist unantastbar!  Aber wir stehen auch für Exzellenz in den Fächern, vielfältige Förderangebote und wir investieren nachhaltig in eine zukunftsorientierte Bildung. Wir bieten MINT, Bläserklassen, Begabtenförderung, Sportklasse, Demokratiebildung, Berufsorientierung, Barnim-International, Lernstudio, diverse Projekte und Arbeitsgemeinschaften.



Informationen zum Übergang zur Klassenstufe 5 und 7

Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Schule. Ein Wechsel ist regulär zur 5. oder zur 7. Klasse möglich. Weitere Informationen zur Anmeldung finden Sie hier. Um die Anmeldung abzugeben, buchen Sie sich bitte einen Termin. Bitte bringen Sie ihr Kind zur Anmeldung mit, danke.

Die Termine für die Tage der offenen Tür aller Lichtenberger Oberschulen finden sie in der nachstehenden ÜbersichtWir freuen uns Sie bzw. Ihr Kind bald bei uns begrüßen zu dürfen.


Barnim Talk – Der Podcast!

"Der Barnim-Podcast ist zurück. In der 2. Folge haben wir das Thema: "Der Rechtsruck in den Parlamenten - was nun?" behandelt und uns dazu Verstärkung eingeladen. Unser Gast war Tobias Börner, ein Kommunalpolitiker, welcher im Ausschuss für Bildung und Soziales sitzt und von seiner Erfahrungen berichtet. Viel Spaß bei der 2. Folge wünschen Lennox, Janosch, Frau Karmoll und Herr Wagner."

 

 


Schularchitektur im Bezirk

 

In Kürze finden Sie hier eine Dokumentation über die Schularchitektur im Stadtbezirk.

 

Vorstand der Gesamtelternvertretung

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Vorsitzender: Lars Petereit

Stellvertreter/innen: Conny Fleischer, Marek Richter, Christiane Takács

 


Mitglieder im Bezirkselternausschuss

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Mitglieder: Swen-Uwe Berger, Conny Fleischer

Stellvertreter/innen: Winnie Berger, Heike Bursch, Martin Kalmutzki, Nadine Sasse

 

Jeden vierten Dienstag (außer in den Ferien) im Monat finden die BEA- Sitzungen im Rathaus Lichtenberg statt.


Mitglieder in der Schulkonferenz und in weiteren Gremien

Die Elternvertreter der einzelnen Gremien können Sie über die Adresse der GEV (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) erreichen, wir leiten die Post an die entsprechende Stelle weiter.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Barnim-Café

 

Unsere Schulcafeteria heißt „Barnim Café“ und bietet eine breite Auswahl an belegten Brötchen, Laugengebäck, Pizza, Pommes frites, Jägerschnitzel, Würstchen und Hot Dog, aber auch Crêpes, Donuts, leckere Suppen, Salate und Joghurt mit frischem Obst. Außerdem natürlich Süßwaren, Eis, diverse Kaffee-Spezialitäten und verschiedene kalte Getränke.

So gut wie das Essen und Trinken sind auch der Service und die freundliche Bedienung. Und nicht zu vergessen: die fachkundige und herzliche Unterstützung bei allen möglichen Projekten,  -  hier kommen Lehrer/innen und Schüler/innen gern her!

Im Sommerhalbjahr gibt es einen Eisverkauf auf dem Schulhof.

 

Öffnungszeiten: 7.30 Uhr – 15.30 Uhr

 

„Das  Erkennen  und  Fördern  von  individuellen  Fähigkeiten  und  Begabungen  der  Schüler  ist  ein Hauptanliegen am Barnim-Gymnasium.“  Schulprogramm, Seite 7

Die (Hoch-)Begabtenförderung ist ein Schwerpunkt der pädagogischen Arbeit an unserem Gymnasium. Inzwischen konnte ein umfangreiches Netzwerk an Fördermöglichkeiten aufgebaut werden.

Seit  dem  Schuljahr  2000/2001  ist  die  Begabtenförderung  verstärkt  in  den  Blickpunkt  der  pädagogischen Arbeit an unserem Gymnasium gerückt, ausgehend von den guten Erfahrungen in der zielgleichen Inklusion. Sowohl Schüler/innen mit besonderen Begabungen oder Hochbegabungen als auch die  Schüler/innen mit Handicaps  benötigen  eine  verstärkte  individuelle  Zuwendung  und  Förderung  durch  Lehrer/innen  und Betreuer/innen,  besonders  wenn  sie  beiden  Schülergruppen  angehören.  Auch  dieser  pädagogische Schwerpunkt  wird  von  einem  Team  aus  Lehrer/innen  betreut,  das  bei  Bedarf  durch  Mitarbeiter/innen  der Schulsozialstation und des Schulpsychologischen Dienstes unterstützt wird.

Die  Förderung  begabter  Schüler/innen  erfolgt  im  regulären  Unterricht  in  unterschiedlichen  Formen,  z.  B. durch selbst organisiertes Lernen (SOL), Planung individueller Lernwege, das Lernen in unterschiedlichen Jahrgangsstufen oder das Überspringen von Klassenstufen. Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei in allen  Jahrgangsstufen  das  Service-Learning  ein,  d.h. Lernen  durch  Engagement.  Entsprechende  Projekte wurden u.a. in den Fächern im Musik, Sozialkunde und Deutsch entwickelt und durchgeführt.

Die Binnendifferenzierung ist Bestandteil des normalen Unterrichts. Sie wird neben unterschiedlichen Aufgabenstellungen und Individualisierung durch Arbeitsformen wie Freiarbeit und Projektarbeit sowie durch besondere Sozialformen wie arbeitsteilige Gruppenarbeit, Gruppenpuzzles oder Stationsarbeit umgesetzt. In den Klassenstufen 7 bis 10 ermöglichen Teilungsstunden eine intensivere individuelle Förderung.

Als Maßnahmen der äußeren Differenzierung die Teilnahme am Wahlpflichtunterricht bereits ab Klasse 7, am Unterricht höherer Klassenstufen in ausgewählten Fächern, bzw. an den zahlreich vorhandenen Arbeitsgemeinschaften angeboten. In Einzelfällen können Klassen übersprungen werden. In der Oberstufe besteht je nach Angebot die Wahl eines zusaetzlichen (dritten) Leistungskurses.

Gerne melden Eltern ihre Kinder zur 5. und 7. Klasse am Barnim-Gymnasium an, was immer wieder zur Übernachfrage  in  beiden  Kassenstufen führt.  Der  Besuch  der  5.  Klasse  ist  besonders  für  leistungsstarke Schüler/innen  geeignet,  die  Freude  am  Lernen  und  Entdecken  haben.  Im  schülerorientierten  Unterricht ergeben sich immer wieder Möglichkeiten auf weitergehende Schülerfragen einzugehen, die den Unterricht interessant,  aber  auch  anspruchsvoll  machen.  Die  Aufnahme  der  Schüler/innen  in  eine  5.  Klasse  erfolgt nach den Noten des Halbjahreszeugnisses der 4. Klasse in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch und Sachkunde. An den Tagen der offenen Tür unserer Schule und einer zentralen Informationsveranstaltung für 5. Klassen in Lichtenberg können sich Schüler/innen und Eltern dazu ausführlich informieren.

 

Besonders begabte Schüler/innen werden in der Schule im Projekt „Impulsstunden“ gefördert, einem Pull-out-Programm, bei dem die Schülerinnen und Schüler für eine Stunde pro Woche (Impulsstunde) aus dem regulären Unterricht herausgelöst werden. Das  Projekt  „Impulsstunden“  wird  in  Kooperation  mit  der  Gemeinschaftsschule Grüner  Campus  Malchow  (Projektleitung),  der  Seeschule  Rangsdorf  und  der  Grünauer  Gemeinschaftsschule  seit  2011  durch  geführt.  Ein  Team  von  Lehrer/innen  aus  diesen  Schulen  plant  gemeinsam  die Grundsätze der Durchführung und Evaluation der Impulsstunden, unterstützt von der Robert-Bosch-Stiftung. Erste Evaluationen des Projekts zeigen eine hohe Zufriedenheiten bei Schüler/innen und Lehrer/innen.

Im Schulverbund Ost werden begabte Grundschüler/innen der Region in Nachmittagskursen an den Verbundschulen gefördert, z.B. Junge Forscher/innen auf Entdeckungstour. 

Seit  2006  wird  vom  Barnim-Gymnasium  regelmäßig  in  der  letzten  Ferienwoche  ein  viertägiges Sommercamp für begabte Grundschüler/innen durchgeführt, was sich großer Beliebtheit erfreut. In den vier Tagen  übernachten  die  Teilnehmer/innen  in  unserer  Schule  und  lernen/  forschen  in  verschiedenen Wahlpflichtkursen,  z.B.  aus  den  Bereichen  Naturwissenschaften,  Raumfahrt,  Informatik,  Chinesisch,  und Gebärdensprache.  Neben  diesen  Kursen  gibt  es  nachmittags  und  abends  ein  umfangreiches  Freizeitangebot, das verschiedene sportliche, spielerische und entspannende Aktivitäten umfasst. Ziel des Camps ist es,  unterschiedliche  Interessen  der  Teilnehmer/innen  anzusprechen  bzw.  zu  wecken  und  vorhandene Begabungen  sowie  soziale  Kompetenzen  zu  fördern.  Zum  Gelingen  der  Camps  tragen  neben  den Lehrer/innen unserer Schule und des Schulverbunds ganz besonders die Teamer bei. Dabei handelt es sich um Schüler/innen der 10. – 12. Klassen, ehemalige Schüler/innen und Studenten, die die Teilnehmer/innen des  Camps  rund  um  die  Uhr  betreuen  und  z.T.  auch  Kurse  anbieten.  Das  Projekt  „Sommercamp“  wurde 2011 mit dem Förderpreis für Soziales Lernen des Bezirks Lichtenberg gewürdigt.

Darüber hinaus werden unsere Schüler regelmäßig über geeignete Universitätsveranstaltungen oder Ferienangebote des Vereins "Hochbegabtenförderung e. V.", mit dem unsere Schule eng zusammenarbeitet, informiert. Außerdem werden  Schüler der 12. Klasse zur Teilnahme am Programm der deutschen Schülerakademie entsendet.

Die Teilnahme unserer Schule am MINT - Programm (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik = MINT) und Mitgliedschaft im MINT-EC - Verein (seit August 2003) macht es Schülern und Lehrern der Schule möglich, sich an verschiedenen Veranstaltungen von Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen zu beteiligen und so eine umfangreiche und gezielte Förderung im naturwissenschaftlichen Bereich zu erhalten. 

Architektur des Barnim-Gymnasiums

Das Grundstück liegt im östlichen Teil des Bezirkes Berlin-Hohenschönhausen. Mit seinem südlichen Rand tangiert es die Ahrensfelder Chausee. Die unmittelbare Umgebung des Grundstücks weist keine nennenswerten städtebaulichen Bezüge auf. Einige dem Entwurf zugrundeliegende Charakteristika sind im Ort Falkenberg zu finden:

- die um Höfe gruppierte Dorfbebauung
- die Backsteinarchitektur der Landarbeiterhäuser
- die Kirche aus verputztem Mauerwerk
- das ehemals in Falkenberg vorhandene Rittergut von geschlossener Form.

Architektur 

Die heterogene Umgebung des Baugrundstücks verlangt nach einer eigenständigen Lösung, kraftvoll genug, einen ordnenden Akzent zu versetzen. Ausgehend von einer freien Form, die zu einem Kreis geometrisiert wurde, werden auf einem runden Plateau mit einem Radius von 82,124m und einer Höhe von ca. 1,25m über Gelände zwei Baukörper angeordnet. Der südöstliche ist zur Ahrensfelder Chaussee orientiert und beinhaltet die Schulfunktionen, der westlich gelegene Sportfunktionen. Zwischen den Gebäuden entfaltet sich der Pausenhof, der sich nördlich von Steinsäulen begrenzt zur Landschaft öffnet.

Die Schule gliedert sich in zwei zweigeschössige Bauteile. Dazwischen liegt eine Pausenhalle, die von oben über Kuppel belichtet wird. Das gebogene Bauteil präsentiert zur Ahrensfelder Chaussee mit einer Lochfassade, in hellrotem Ziegel. Dort sind radial angeordnet die Klassen- und Gruppenräume des allgemeinen Unterrichts untergebracht. Das zum Pausenhof gerichtete Bauteil ist orthogonal strukturiert und beinhaltet die Fachräume des Naturwissenschaftlichen Unterrichts sowie die Räume für Kunst und Informatik, die Bibliothek und die Schulverwaltung. In die zentrale Pausenhalle sind turmartige Kuben eingesetzt, in denen die Sammlungsräume und Toiletten untergebracht sind.

Der Mehrzweckraum bildet einen weiteren in die Halle eingestellten Solitär. Er ist dem Haupteingang zugeordnet, an seiner Rückseite liegen Musikräume. Der Sportbereich besteht aus einer Zweifachsporthalle (22m x 40m) und einer Dreifachsporthalle (27m x 45m). Den Hallen ist rückseitig ein Serviceriegel zugeordnet, in welchem sich außerdem ein Jugendmehrzweckraum, die Technikzentrale und die Hausmeisterwohnung befinden. Im Westen sind dem Serviceriegel Sportfelder vorgelagert. Sie werden von den in ihm untergebrachten Außengeräteräumen bedient.

Bauherr:

Bezirksamt Hohenschönhausen von Berlin, Abt. Wohnen und Soziales/Bildung und Sport

Planung:

Stefan Scholz in Bangert Scholz Architekten

Bauleitung:

Hochbauamt DGI Bauwerk Architekturbüro

Garten- und Landschaftsgestaltung:

Glaßer und Dagenbach Garten- und Landschaftsarchitekten

Baujahr:

1995-97

Baukosten:

63.000.000,00 DM nach genehmigter BPU

Quelle: Hochbauamt Bezirksamt Hohenschönhausen, 1999.

 

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