HERZLICH WILLKOMMEN!

 

Wir sind eine Offene Ganztagsschule am Rande Lichtenbergs und wir haben uns vor allem die Inklusion und die Integration eines jeden auf die Fahnen geschrieben, laut der Maxime: Die Würde des Menschen ist unantastbar!  Aber wir stehen auch für Exzellenz in den Fächern, vielfältige Förderangebote und wir investieren nachhaltig in eine zukunftsorientierte Bildung. Wir bieten MINT, Bläserklassen, Begabtenförderung, Sportklasse, Demokratiebildung, Berufsorientierung, Barnim-International, Lernstudio, diverse Projekte und Arbeitsgemeinschaften.



Barnim Talk – Der Podcast!

"Der Barnim-Podcast ist zurück. In der 2. Folge haben wir das Thema: "Der Rechtsruck in den Parlamenten - was nun?" behandelt und uns dazu Verstärkung eingeladen. Unser Gast war Tobias Börner, ein Kommunalpolitiker, welcher im Ausschuss für Bildung und Soziales sitzt und von seiner Erfahrungen berichtet. Viel Spaß bei der 2. Folge wünschen Lennox, Janosch, Frau Karmoll und Herr Wagner."

 

 


Barnim-Gymnasium: Lebens- und Lernort

Die Schule ist für junge Menschen neben der Familie und dem Freundeskreis nicht nur Lern-, sondern auch Lebensort. In den letzten zwanzig Jahren gelang es unserem Kollegium gemeinsam mit den Schüler/innen und ihren Eltern, ein „Haus der Bildung“ zu gestalten – mit einem soliden Fundament, weit geöffneten Fenstern und einem Dach, unter dem Leben und Lernen zusammen gehören.

Die Geschichte unserer Schule begann an einem Montag, dem 5. August 1993. Im kinderreichen Bezirk Hohenschönhausen wurde das fünfte Gymnasium eröffnet. Gut 300 Schüler/innen und zwölf Stammlehrer/innen sowie neun Lehrer/innen benachbarter Schulen begannen die Arbeit, zunächst unter erschwerten räumlichen Bedingungen: Die Unterrichtsräume befanden sich in verschiedenen Schulen, die gastfreundlich „Asyl“ gewährten. Im Juli 1998 eroberten begeisterte Schüler/innen und Lehrer/innen den Neubau, die runde Schule, das jetzige Barnim-Gymnasium. Schritt für Schritt begannen alle, diese ungewöhnliche Architektur mit Leben und Inhalten zu füllen.

Unsere Schule wuchs durch die Fusion mit zwei weiteren Gymnasien des Bezirks: 2002 mit dem Stauffenberg-Gymnasium, 2005 folgte das Descartes-Gymnasium. Das „Haus der Bildung“ wurde vielfältiger: Traditionen und pädagogische Schwerpunkte dieser Schulen wurden übernommen und erfolgreich integriert.

Seit der Gründung arbeiten Lehrer/innen, Schüler/innen und Eltern gemeinsam am Ausbau des „Hauses der Bildung“ als Lebens- und Lernort für junge Menschen. In vielen Diskussionen und Gesprächen haben wir ein differenziertes Schulprogramm entwickelt, das die Anforderungen und Erwartungen aller Beteiligten widerspiegelt.

Ein Haus muss gepflegt und instand gehalten werden. In diesem Verständnis ist unser Schulprogramm kein starres System, sondern wird regelmäßig den Herausforderungen und Gegebenheiten entsprechend aktualisiert und angepasst. Die Prüfung und Abnahme des „Hauses“ durch die externe Evaluation 2012 hat exzellente Bewertungen ergeben. Die Ergebnisse bestärken uns darin das Erreichte zu erhalten und auszubauen.

Herzlichen Dank an alle Lehrer/innen, Schüler/innen und Eltern für die Mitgestaltung unseres gemeinsamen Hauses. Für die nächsten Jahre wünsche ich uns allen viel Gesundheit, Kraft, und Kreativität.

D. Schmidt-Ihnen

Schulleiter

 

 

Offener Ganztag am Barnim-Gymnasium

Die Schüler_innen zum Abitur zu begleiten, ist die primäre Aufgabe eines Gymnasiums.

Das Barnim-Gymnasium stellt sich weiteren Herausforderungen einer modernen Schule. Es möchte die Schüler_innen beim Erwachsenwerden begleiten, die Entwicklung ihrer Lebensplanentwürfe und ihre Selbstentfaltung unterstützen, die Neigungen und Stärken fördern sowie soziales Engagement anregen.

Der Offene Ganztagsbetrieb leistet dazu einen wichtigen Beitrag.

Wie ist der Offene Ganztagsbetrieb organisiert?

Die Basis des Offenen Ganztags ist die verbindlich vereinbarte, partnerschaftliche Kooperation zwischen dem Barnim-Gymnasium und dem Kietz für Kids Freizeitsport e.V. sowie mit anderen Akteuren.

Die durch den Verein organisierte Schulsozialarbeit ermöglicht ein breites Angebotsprofil, das von Angeboten der Jugendarbeit nach § 11 KJHG bis hin zur Organisation von Jugendhilfe nach § 13 KJHG reicht. Die Schulsozialarbeit ist eigenständig und dauerhaft im Schulalltag verankert. Die Grundlage der Arbeit ist der integrierte Ansatz der Schulsozialarbeit.

 

Angebot "Offener Ganztag in den Räumen der Schulsozialarbeit"

Zeiten:

Montag, Dienstag und Donnerstag 07.45 Uhr bis 16.00 Uhr

Mittwoch 07.45 Uhr bis 9.45 Uhr und 12.15 Uhr bis 16.00 Uhr

Freitag 07.45 Uhr bis 15.00 Uhr

Die Schüler*innen des Barnim-Gymnasiums können am Nachmittag und in den Freistunden die Angebote der Schulsozialarbeit nutzen.

Die 3 Räume bieten einige Möglichkeiten, die Freizeit in der Schule zu verbringen.

Hier können Schüler*innen eine Vielzahl von Spielen gemeinsam spielen, von z.B. "Werwolf" über "Schach" bis "Uno", für jeden ist etwas dabei. Für Bewegungsangebote sorgen Tischtennis und ganz neu der Basketballkorb an der Turnhalle. Bei den Schulsozialarbeitern können Basketbälle ausgeliehen werden.

Gern können auch die Schulsozialarbeiter*innen angesprochen werden. Sie sind begeisterte Mitspieler.

Oft finden offene Gesprächsrunden am Nachmittag in entspannter Atmosphäre statt. Es wird sich über den Schulalltag ausgetauscht oder über Dinge, die im Alltag gerade aktuell sind. Es gibt viel Raum zum Zusammensein, Entspannen und Austausch. Und ganz nebenbei gibt es die Gelegenheit, die Schulsozialarbeiter*innen kennen zu lernen.

In den Räumen der Schulsozialarbeit können selbstorganisierte Treffen von Schüler*innen stattfinden, sich Arbeitsgruppen treffen oder Gruppenarbeiten (Hausaufgaben) erledigt werden.

Anregungen und Ideen zur Gestaltung des Nachmittags nehmen die Schulsozialarbeiter*innen gern auf und unterstützen bei der Umsetzung.

Hausaufgabenhilfe und Lernstudio

Seit fast 10 Jahren existiert am Barnim-Gymnasium, organisiert durch den externen Dienstleister “Schlaufuchs”, eine hauseigene und kostenfreie Hausaufgaben- und Lernhilfe: das "Lernstudio". Sie findet täglich am Nachmittag für alle Schüler_innen des Barnim-Gymnasiums statt und wird von Schüler_innen der Abiturstufe, ehemaligen Schüler_innen und angehenden Lehrer_innen geführt.

Arbeitsgemeinschaften

Die Arbeitsgemeinschaften (AGs) finden am Nachmittag statt. Die Teilnahme ist freiwillig, interessenorientiert und kostenfrei. Die Schüler_innen können u.a. an sportlichen, musikalischen, kreativen, naturwissenschaftlichen und sprachorientierten Arbeitsgemeinschaften teilnehmen.

Zu Beginn jedes Schuljahres findet eine Vorstellung aller AGs im Foyer statt, bei welcher sich insbesondere die neuen Schülerinnen und Schüler bei den AG-Leiterinnen und Leitern informieren können.

Diese Ganztagsangebote und die Übersicht über die jeweilige Teilnahme sind in einer eigens dafür geschaffenen App unter http://bildungslandschaft.app nach Anmeldung individuell und tagesaktuell für Eltern und Schüler*innen einsehbar. Aktuell befindet sich eine neue Version der App in der Einfühung. Schüler*innen des Barnim-Gymnasiums melden sich mit ihrer iServ-E-Mail-Adresse an (Passwort zurücksetzen benutzen, um die Registrierung zu bestätigen).

Informationen zu den aktuellen AGs sind im Sekretariat der Schule bzw. auf der Homepage des Barnim-Gymnasiums nachzulesen.

REISE NACH KANADA

 

Inspiration Canada – Kanadareise 2013 des Barnim-Gymnasiums

 

Bei geradezu spätsommerlichen Temperaturen reiste die Schülergruppe des Barnim-Gymnasiums aus Berlin-Lichtenberg am 5. Oktober 2013 in Toronto an. Es war der Startschuss der 14-tägigen Schülerreise und das erste Mal, dass sich Schüler und Schülerinnen der Barnim-Oberschule auf die weite Reise über den Ozean in das zweitgrößte Land der Erde begaben.  Die ersten vier Tage kam die Gruppe in Begleitung des Schulleiters Herr Schmidt-Ihnen und mir als Französischlehrerin in dem Hostel Planet Traveler in der College Street unter. Zwischen Kensington Market und Chinatown gelegen, war dies ein idealer Standort, um die „multikulturellste Stadt der Welt“, als die Toronto immer wieder bezeichnet wird, zu erleben und mehr über die Immigrationsgeschichte der Stadt zu lernen. Diese Vielfältigkeit zeigte sich auch bei unserer Führung über den riesigen Campus der University of Toronto, auf dem sich stets Studenten aus der ganzen Welt tummeln. Der St. George Campus erschien uns als eine kleine eigene Stadt und Gesellschaft, in der das „Socialising“ mit den Kommilitonen nach der Vorlesung, im Hockeyteam oder Comic-Club genauso wichtig ist wie das Studieren selbst.

pa020025
PA020026
PA030030
PA030032
PA030036
PA080157
PA080159
PA080163
PA080175
PA080187
PA090202
PA090205
PA090208
PA100232

Nach zwei Tagen in der Vier-Millionen-Metropole freute sich die Berliner Gruppe, die weitere Umgebung Torontos kennenlernen zu dürfen, deren Ausmaß vom CN-Tower aus bereits bestaunt worden war. Der Weg führte zu dem bekanntesten Naturspektakel des Landes, den Niagara Falls. Bei Sonnenschein und blauem Himmel entstanden unzählige Fotos, selbst während der windigen und nassen Bootsfahrt Maid of the Mist, die uns direkt an die Wasserfälle brachte und zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde.

Die 14 Berliner Schüler sollten auch erfahren, was es heißt, innerhalb des weiten endlosen Flächenstaates Kanadas umher zu reisen. Nach einer siebenstündigen Zugfahrt erreichten wir die nächstliegende Metropole Montréal. Wir verließen die anglophone Provinz Ontario und befanden uns  nun im frankophonen Québec, das uns erneut die Diversität des Landes vor Augen führte. Die „belle province“ („the beautiful province“), wie sie liebevoll von den Quebeckern genannt wird, unterscheidet sich nicht nur in ihrer Sprache, sondern auch in ihrer Kultur, Bildung, Wirtschaft und Politik von den anderen Provinzen und führt in vielerlei Hinsicht ein Eigenleben. So ist etwa unsere Partnerschule eine Bildungsinstitution („Cégep“), welche Schüler nach der 10.Klasse auf einen technischen Beruf oder die Universität vorbereitet, eine nur in Québec existierende Schulform.

Empfangen wurden die deutschen Schüler in Montréal also von ihren quebeckischen Austauschschülern des Cégep de St. Laurent, die uns sofort mit großer Freude und Aufgeschlossenheit begegneten. Dementsprechend angenehm gestaltete sich der gemeinsame Schultag am nächsten Morgen, der die deutsche und kanadische Gruppe schnell zueinander führte. Ein gemeinsamer Ausflug in die Laurentinischen Berge nach Mont Tremblant mit einer Wanderung durch die vom Indian Summer geschmückte Landschaft folgte.

Weitere „Highlights“ waren eine Stadtführung durch die Altstadt Montréal sowie der Besuch des Goetheinstituts. Hier wurden die Schüler im Rahmen einer Stadtralley auf die Suche nach deutschen Spuren in der Innenstadt geschickt.

Auch den kanadischen Nationalsport durften wir erleben; bei dem Eröffnungsspiel der Fraueneishockeymannschaft der Université de Montréal, die letztes Jahr die Meisterschaft gewann, jubelte und feierte die deutsch-kanadische Austauschgruppe euphorisch mit.

Ihren Ausklang fand die Reise in Aktivitäten der deutschen Teilnehmer mit ihren Gastfamilien am letzten Wochenende. Dies erlaubte unseren Schülern, weitere Einblicke in die quebeckische Lebensweise zu bekommen, diese mit ihren eigenen zu vergleichen und gegenseitige Erfahrungen auszutauschen.

Insgesamt scheint der Aufenthalt in Kanada mit allen Erlebnissen und Eindrücken eine wahrhafte Inspiration für die Schüler gewesen zu sein. Immer wieder ergaben sich Gespräche über die Zukunft und Diskussionen über die Frage, wie es nach dem nahenden Abitur wohl weitergehen könnte: Was und wo möchte ich studieren? Gehe ich ins Ausland? Mache ich ein Praktikum oder Work and Travel? Im Goetheinstitut, in der University of Toronto, im Gespräch mit den Austauschschülern und bei vielen weiteren Gelegenheiten gewannen die jungen Reisenden neue Perspektiven und Anregungen. Das Motto und gleichzeitige Ziel der Reise hat sich damit aus Sicht der Lehrer voll und ganz erfüllt: „Inspiration Canada".

 

Jennifer Himmelbauer

(Fahrtenleiterin und Beauftragte des Kanadas-Projekts)

 

 

Wohin? Montréal (Quebec), Toronto (Ontario)

Wann? 7.10. - 21.10. 2013

Wer? Schüler und Schülerinnen der Oberstufe

Wo? In einer kanadischen, französischsprachigen Gastfamilie (1. Woche), in einer Jugendherberge in Toronto (2.Woche)

 

Die Schülerreise nach Kanada hat das Ziel, Kanada, seine Menschen, seine Kultur, seine Sprache und seine Natur zu erfahren. Ein besonderer Schwerpunkt soll darüber hinaus das Bildungssystem Kanadas sein, was sich vor allem durch seine Vielfalt und Inklusion auszeichnet. Die Reise kann somit als Vorbereitung für einen zukünftigen Auslandsaufenthalt dienen (Studium, Praktikum etc.)

Gastfamilien

Unsere Partnerschule ist das Cégep St. Laurent, eine Oberschule (nur Oberstufe) in Montréal. Die deutschen Schülerinnen und Schüler werden eine Woche lang bei einem Schüler(einer Schülerin der Partnerschule unterkommen, sie/ihn in die Schule begleiten, die Abende und Wochenenden mit ihm/ihr verbringen und das Leben in einer Familie in Quebec kennenlernen.

Besuch kanadischer Schulen

Im Rahmen des Austauschs werden verschiedene Schulen besucht, um das kanadische Schulleben und seine enorme Vielfalt zu entdecken. Das kanadische Schulsystem gilt als eines der erfolgreichsten der Welt. Was daran so besonders ist und wie Inklusion realisiert wird soll gemeinsam auf dieser Reise entdeckt werden.

Kulturelles Programm

In der ersten Woche werden wir die Stadt Montréal erkunden, seine Sehenswürdigkeiten und Museen, und die Verbindung von nordamerikanischer und europäischer Kultur erleben.

In der zweiten Woche geht es nach Toronto, der größten Stadt Kanadas. Und mit etwas Glück schaffen wir es auch zu den nahe liegenden Niagara Fällen.

 

Ansprechpartner: Frau Himmelbauer

Barnimer weit weg

Immer wieder sind einige unserer Abiturienten und Abiturientinnen in verschiedenen Ländern und Erdteilen.

Zum Glück bloggen sie begeistert über ihren Aufenthalt und lassen uns so an ihren Erlebnissen teilhaben....

Viel Spaß beim Lesen und Schauen:

 

Chile: travelkathy.blogspot.de

Irland: fiddlesandguinness.wordpress.com

Australien: whiteyinoz.wordpress.com

 

Vietnamreise 2015 - Reisebericht

Bericht zum Download als pdf

Bild1
Bild10
Bild11
Bild12
Bild13
Bild14
Bild15
Bild16
Bild17
Bild18
Bild2
Bild3
Bild4
Bild5
Bild6
Bild7
Bild8
Bild9

 

Vietnam-Fahrt 2014

Saigon, Nha Trang, Hue, Hoi An und Hanoi waren Stationen der zweiwöchigen erlebnisreichen Reise durch Vietnam, auf die wir uns, 10 Schüler und Schülerinnen der 10. – 12. Klasse., im Oktober begeben haben. Ein Höhepunkt unserer Fahrt war die Begegnung mit der Viet Duc Oberschule in Hanoi, unserer zukünftigen Partnerschule.

 

DSC_0148
DSC_0154
DSC_0206
DSC_0294
DSC_0321
DSC_0342
DSC_0373
DSC_0438
DSC_0461
DSC_0485
DSC_0627
DSC_0636
DSC_0677
DSC_0787
DSC_0804
DSC_0882
DSC_0890

VIETNAM-ABEND im Januar 2013

IMG_3326
IMG_3327
IMG_3328
IMG_3329
IMG_3331
IMG_3336
IMG_3348
IMG_3359
IMG_3362
IMG_3368
IMG_3375
IMG_3379

Herzlichen Dank für insgesamt 604 € Spenden für die Hörbehindertenschule in Hai Phong beim Vietnam-Abend im Januar 2013!

Es wurden 375 € direkt durch Einzelpersonen und 229 € für Speisen und Getränke gespendet.

Impressionen vom Besuch in Vietnam 2012

001
002
003
PA080005
PA090038
PA090039
PA090063
PA090079
PA090096
PA100118
PA100119
PA100141
PA100142
PA100144
PA100157
PA130261
PA130296
PA130299
PA130301
PA130312
PA130315
PA160338
PA160341
PA160349
PA170406
PA190491
PA190565
PA190571
PA190572
verkehr-vietnam

 

 

Tel: 0 30 - 93 66 69-0 | Kontakt Anfahrt / Plan | Impressum | Datenschutzerklärung