HERZLICH WILLKOMMEN!

 

Wir sind eine Offene Ganztagsschule am Rande Lichtenbergs und wir haben uns vor allem die Inklusion und die Integration eines jeden auf die Fahnen geschrieben, laut der Maxime: Die Würde des Menschen ist unantastbar!  Aber wir stehen auch für Exzellenz in den Fächern, vielfältige Förderangebote und wir investieren nachhaltig in eine zukunftsorientierte Bildung. Wir bieten MINT, Bläserklassen, Begabtenförderung, Sportklasse, Demokratiebildung, Berufsorientierung, Barnim-International, Lernstudio, diverse Projekte und Arbeitsgemeinschaften.



Informationen zum Übergang zur Klassenstufe 5 und 7

Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Schule. Ein Wechsel ist regulär zur 5. oder zur 7. Klasse möglich. Weitere Informationen zur Anmeldung finden Sie hier. Um die Anmeldung abzugeben, buchen Sie sich bitte einen Termin. Bitte bringen Sie ihr Kind zur Anmeldung mit, danke.

Die Termine für die Tage der offenen Tür aller Lichtenberger Oberschulen finden sie in der nachstehenden ÜbersichtWir freuen uns Sie bzw. Ihr Kind bald bei uns begrüßen zu dürfen.


Barnim Talk – Der Podcast!

"Der Barnim-Podcast ist zurück. In der 2. Folge haben wir das Thema: "Der Rechtsruck in den Parlamenten - was nun?" behandelt und uns dazu Verstärkung eingeladen. Unser Gast war Tobias Börner, ein Kommunalpolitiker, welcher im Ausschuss für Bildung und Soziales sitzt und von seiner Erfahrungen berichtet. Viel Spaß bei der 2. Folge wünschen Lennox, Janosch, Frau Karmoll und Herr Wagner."

 

 


Schüler übernehmen das Kommando - AIRPLAY auf dem 10.Weihnachtsmarkt in Ahrensfelde am 08.12.2018

Der Ahrensfelder Weihnachtsmarkt ist ohne die Musiker*innen des Barnim-Gymnasium Berlin mittlerweile undenkbar. Am 08.12.2018 trotzten wieder einmal 30 Musiker vom Schulblasorchester „Airplay“ mit weihnachtlichen Evergreens zwischen „Oh Tannenbaum“ und „Oh Happy Day“ Wind, Regen und eisigen Temperaturen, um den Besuchermassen, darunter vielen Eltern, Schülern und „Ehemaligen“, die stimmungsvolle Livemusik zu Lebkuchen, Bratwurst und Glühwein zu servieren!

Was kaum auffiel: Erstmals organisierten die Musik*innen der 8ten bis 12ten Klassen & Studenten den Auftritt komplett selbst!  Die Proben (unterstützt von den Musiklehrern), der Transport der Instrumente und des Equipments (mit Hilfe der Eltern) waren stark selbst organisiert und Anina, Friederike und Tim gaben ihre bravouröse Premiere als Dirigenten auf der Ahrensfelder Bühne. Toll! Und vielleicht der Beginn einer neuen Tradition? Großer Dank an alle Beteiligten!!!  

Die MOZ berichtete über den Auftritt am 10.12.2018:

https://www.moz.de/landkreise/barnim/bernau/artikel3/dg/0/1/1696658/

K. Zweiniger, 13.12.2018

Vier Klassensiegerinnen der 6g und 6h lasen am 11.12.18 beim Schulentscheid des Vorlesewettbewerbs

Religion: Exkursion am Buß- und Bettag (21. November)

Im Rahmen des Bildungstages „Erinnere-Dich-Mal“ haben wir – zwei Religionsgruppen der 10. und 11. Klasse – das Stasimuseum in der Ruschestr./Lichtenberg besucht. Hier befand sich zu DDR-Zeiten das Ministerium für Staatssicherheit (nicht zu verwechseln mit dem Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen).

 

Der Tag begann mit einer Führung durch das Haus bis zum Arbeitszimmer von Erich Mielke. Na, wer war das? Am Beispiel eines Musikers aus der Punkszene wurde uns die „Arbeit“ eines IM-Mitarbeiters (Stasi-Spitzel) und seines Führungsoffiziers erklärt.

 

Im zweiten Teil lernten wir „Die operative Technik der Stasi“ kennen (also Teile davon). Wenn ihr wissen wollt, wie man Menschen mit einer Gießkanne ausspioniert: Fragt die Teilnehmer.

 

Der dritte Teil war das Zeitzeugengespräch. Gleich der Einstieg war eine philosophische Herausforderung: Was ist Wahrheit?, Was wissen wir über unsere Geschichte? Und vor allem: Wie bewerten wir sie? – inklusive eines Crashkurses von Marx über Lenin zur DDR-Ideologie. Dann wurden wir sehr anschaulich (natürlich subjektiv) mit der DDR-Geschichte konfrontiert: Erziehung, Alltag und Schule, Anpassung oder Opposition, War ein SED-Mitglied automatisch „systemkonform“? ....

Ich fand den Tag sehr inspirierend und herausfordernd. Wie fanden ihn die Schüler? Wieder die Einladung: Fragt sie.

R.B.

Fotos: Martin Kirchner

Zertifikat für erfolgreiche Teilnahme verliehen

Dänemarkaustausch 2018 - Besuch in Berlin

Am 1. Tag des Dänemarkaustauschs haben wir die Dänen vom Flughafen abgeholt. Alles war noch etwas zaghaft aber sehr nett und aufgeschlossen. Danach fuhr jeder erstmal zu sich nachhause um die Koffer abzustellen und um das neue Zuhause für die nächsten Tage kennen zu lernen. Am Abend gingen wir dann alle noch in ein italienisches Restaurant und zum Sony Center am Potsdamer Platz. Wir waren am Ende des Tages eine gut zusammenpassende, große Gruppe. Die Dänen sind sehr nett und freundlich und man versteht sich wirklich mit jedem gut.

Lucia B.

Am zweiten Tag des Austausches ging es pünktlich um 8 Uhr für uns und die Gastschüler mit dem ersten Block los. Jeder Gastschüler startete mit einem Block in der zugewiesenen Klasse und anschließend einem Block Darstellendes Spiel in den Morgen. Danach blieb uns kurz Zeit zu entspannen und einen kleinen Rundgang durch die Schule zu unternehmen.

Kurze Zeit später saßen alle mit glücklichen Gesichtern in der Cafeteria und genossen ein gutes Essen. Vollkommen zufrieden ging es danach erst einmal in die Stadt, wo gemeinsam Eis gegessen und darauf fleißig geshoppt wurde. Ausklingen ließen wir den Abend in unseren Familien oder im kleineren Kreis, bevor wir erledigt von diesem vollen aber sehr schönen Tag in unsere Betten fielen.

Kim Z. Günther

Am Mittwoch, dem dritten Tag des Austausches hatten unsere Schüler Unterricht, weswegen die Dänen ihren Tag mit Herr Ziemß verbrachten und essen gingen. Nach der Schule gingen die Schüler noch einmal mit den Dänen nach Hause und verbrachten etwas Zeit mit ihnen alleine. Danach trafen wir uns bei Kim und hatten eine Abschlussfeier, bei der sich wieder die Gelegenheit bot, mit den Dänen zu sprechen. Alle hatten viel Spaß und die Stimmung war super. Wir haben Hotdogs gegessen, als die Dänen auf die Idee kamen Limbo und Tischkicker zu spielen. Jeder hat sich mit jedem total gut verstanden, und später wurde auch noch ein Lagerfeuer gemacht an dem wir Stockbrot aßen und uns bis spät in den Abend unterhalten haben. Leider musste aber auch dieser, unser letzter Abend gemeinsam zu Ende gehen, als viele der Schüler müde, aber zufrieden nach Hause gingen.

Katharina D.

 

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